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Wie schon kurz erwähnt, macht das ASUS-Notebook einen wirklich sehr schlanken Eindruck. Legt man die neue Anschaffung auf den Tisch, so erinnert es spontan an die aktuell so hippen Ultrabooks. ASUS wirbt auch mit der geringen Dicke - ultra dünn, nur ein Zoll, so die Aufschrift. Der Deckel ist lackiert und besitzt eine glatte Oberfläche. Die ist jedoch nicht so glänzend und daher weniger unempfindlich gegenüber Staub und Fingerabdrücke. Das Herstellerlogo kommt wie immer in schicker Chromoptik daher. Der erste Eindruck: Das ASUS U32U is hochwertig, handlich und damit wirklich sehr mobil.
Von der Seite betrachtet, wird die geringe Dicke des U32U noch einmal richtig deutlich. Es ist eine Keilform zu erkennen. Im vorderen Bereich der Handballenauflage läuft das Modell sehr spitz und flach zu. Auf der linken Seite finden schon einmal beide Ports zum Anschluss externer Bilddarsteller ihren Platz. Wie so oft kommt noch der veraltete VGA-Anschluss zum Einsatz. Kombiniert mit einem Displayport ist jeder für die Zukunft, aber auch für alte Geräte (beispielsweise für einen alten Beamer) gerüstet. In der Mitte der beiden findet der erste USB-Anschluss seinen Platz. Es handelt sich dabei um den älteren Standard USB 2.0. Ob das Modell bereits den neuen Standard 3.0 bieten kann, werden wir sehen.
Gegenüber fallen sofort die beiden USB-Ports im blauen Design ins Auge. Somit besitzt der Winzling bereits den neuen USB-Standard 3.0. Zwei Ports stehen zur Verfügung - wir finden dies ist völlig ausreichend. Zudem findet ein Gigabit LAN-Port, ein Stromanschluss und die Anschlüsse für Audio und Mikrofon ihren Platz. Im vorderen Bereich und damit gut zugänglich ist der Card-Reader untergebracht. Der ein oder andere wird an dieser Stelle sicher das optische Laufwerk vermissen. ASUS hat beim U32U bewusst auf das Laufwerk verzichtet. Vielleicht sollten wir das Modell an dieser Stelle doch als Subnotebook einstufen? Wir warten die Benchmarks erst einmal ab.