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Bedingt durch die flachen Bauformen ist bislang gerade die Schnittstellenausstattung eine der Schwachstellen im Ultrabook-Bereich. Die Zenbooks oder XPS 13 müssen daher großflächig auf Adapter zurückgreifen, einzig Toshiba konnte bislang durch ein geschicktes Design alle wichtigen Buchsen integrieren.
Auf der linken Seite verbaut Sony zwei USB-Anschlüsse, von denen einer bereits den aktuellen USB-3.0-Standard vorweisen kann. Weiterhin gibt es auf dieser Seite den Stromanschluss sowie den recht großzügig dimensionierten Luftauslass des Kühlsystems.
Die Rückseite muss designbedingt frei von Anschlüssen bleiben, schließlich klappt das Display so weit hinter das Gehäuse, dass dessen Unterseite als Standfläche genutzt wird.
Die rechte Seite ist üppig mit Anschlüssen bestückt. So gibt es mit HDMI und VGA zwei Buchsen zur Bildausgabe. Gerade am recht dicken VGA-Port scheitern die meisten Ultrabooks. Gleiches gilt auch für den ebenfalls direkt integrierten RJ45-Port. Abgerundet wird diese Seite des Gehäuses von einem Card-Reader und einer Klinkebuchse. Als optimal hätten wir es angesehen, wenn Sony einen der beiden USB-Anschlüsse auf die rechte Seite gelegt hätte oder sogar eine dritte Buchse zum Datenaustausch integriert hätte.