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Dell Inspiron 17R SE - Wirklich special? - Die Eingabegeräte

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Wie üblich wollen wir uns nun mit den Eingabegeräten auseinandersetzen.

Dell Inspiron 17R SE

Dell setzt wie aktuell üblich auf ein Chiclet-Keyboard mit klar voneinander abgesetzten Tasten. Die Tasten messen 15 x 15 mm und lassen sich recht gut tippen, auch wenn das Top-Case gern noch einmal einen Tick steifer sein könnte, so weisen die Tasten doch durch die Bank einen angenehmen und vor allem präzisen Druckpunkt auf. Auf eine praktische Hintergrundbeleuchtung der Tastatur muss auf der anderen Seite aber leider verzichtet werden – hier hat ASUS‘ N-Serie beispielsweise die Nase vorn.

Dell Inspiron 17R SE

Bei der 15-Zoll-Version konnte sich Dell durch den Verzicht auf einen Numblock von den meisten Konkurrenten absetzen, denn leider hat es sich etabliert, dass auch bei 15-Zoll-Geräten mit aller Gewalt ein Zahlenblock integriert werden muss – was leider meist in einem recht chaotischen Tastatur-Layout resultiert. Beim 17-Zöller sieht es nun ein wenig anders aus, denn Dell nutzt den üppig vorhandenen Platz und integriert einen Zahlenblock, was Office-User freuen wird. Schön ist es darüber hinaus, dass Dell den Block so integriert, das keine Abstriche beim Layout in Kauf genommen werden müssen. Auch das ist leider nicht der Standard.

Dell Inspiron 17R SE

Der Mausersatz fällt mit 100 x 55 mm angenehm groß aus – es würde allerdings noch Potential geben, denn Dell setzt auf klar abgesetzte Maustasten. Ließe sich das Pad im Ganzen klicken, wären weitere 15 mm in der Höhe möglich. Die Gleiteigenschaften des Pads sind überzeugend, der Multitouch-Support erweist sich im täglichen Leben als sehr angenehm, auch wenn man nicht an Apples Integration heranreichen kann.

 

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