Nun wollen wir uns die Eingabegeräte etwas genauer ansehen.
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Dell spendiert dem Inspiron 15z eine solide und schlichte Optik auch im Inneren. Die Formen und Farben sind ähnlich zum äußeren Erscheinungsbild. Die Tasten der Tastatur besitzen eine matte Oberfläche und eine Größe von 15 x 15 Millimeter. Der Zwischenraum ist hochglänzend lackiert und misst eine Breite von vier Millimetern. Der Zwischenraum der Tasten ist damit die einzig glänzende Oberfläche am ganzen Inspiron 15z. Hier hätten wir uns lieber eine unempfindliche Oberfläche gewünscht. Fingerabdrücke sind hier nach kurzer Zeit gut zu sehen sein. Zudem besitzt die Tastatur eine schicke und weiße Hintergrundbeleuchtung. Diese wird jedoch nur aktiv, wenn die Tastatur genutzt wird und erlischt nach kurzer Zeit wieder automatisch.
Zur weiteren Eingabe ist trotz des Touchdisplays natürlich ein Touchpad vorhanden. Dieses misst 100 x 51 mm und fällt damit sehr großzügig aus. Dell hat wirklich den vorhandenen Platz vor der Tastatur voll und ganz für ein großes Touchpad genutzt. Die Eingabe erfolgt präzise und wie erwartet werden Multi-Touch-Gesten unterstützt. Zwei Maustasten, welche nur eine leises Klicken von sich geben, sind natürlich auch vorhanden.
Zudem zur Tastatur und zum Touchpad lässt sich unser Testkandidat auch über das Display bedienen - dank Windows 8 kann das Handling als recht intuitiv beschrieben werden, denn die Steuerung des neuen Betriebssystems funktioniert überraschend gut. Multi-Touch-Gesten werden natürlich auch hier unterstützt. Es ist natürlich fraglich, besser noch Geschmacksache, wie oft der Nutzer Windows 8 mit dem Display bedienen wird. Es ist komfortabel aus näherer Entfernung - von weitem jedoch etwas unergonomisch.
Bezüglich der Optik, der ersten Ausstattungsmerkmale und der Eingabegeräte konnte uns das Inspiron 15z überzeugen. Neben der Optik muss sich jedoch auch die Ausstattung behaupten. Auf den nächsten Seiten schauen wir uns die Ausstattung und deren Leistung etwas genauer an.