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Dell Inspiron 15z - Ultrabook mit Touchscreen

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Windows 8 und die sogenannten Ultrabooks sind derzeit in aller Munde. Klar, dass auch einer der größten Mobilgeräte-Hersteller, nämlich Dell, in diesem Segment einige Geräte anbietet. Dell, mit seinem Hauptsitz in Texas, stellte uns das Ultrabook Inspiron 15z zu Verfügung. Basierend auf Windows 8 mit einem Touchdisplay soll es uns überzeugen. Auf den nächsten Seiten werden wir das Inspiron 15z etwas genauer unter die Lupe nehmen.

Die "Erfindung" der Ultrabooks ist keine schlechte und geht ohne Frage auf die aktuellen Bedürfnisse der User ein: Die Geräte sind klein, leistungsstark und mittlerweile auch recht erschwinglich. Das Inspiron 15z von Dell ist mit seinem Einstiegspreis von knapp 700 Euro als Touchscreen-Modell zu vergleichen mit dem Lenovo Ideapad U410, dass wir Ende letzten Jahres im Test hatten. Gerade dieser Preisbereich ist äußerst interessant, denn natürlich werden hier deutlich mehr Geräte umgesetzt, als im Premium-Segment, dass Dell beispielsweise mit dem XPS 13 abdeckt. Für Dell stellt das Inspiron 15z dabei den Einstieg in das preisattraktive Ultrabook-Segment dar, denn mit den bisherigen Geräten, wie dem eben erwähnten XPS 13 (zum Test), aber auch dem Convertible-Ultrabook XPS 12 (zum Test) oder dem etwas größeren XPS 14 (zum Test) haben die Amerikaner ihre Geräte klar im Premium-Segment beheimatet. 

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Einige Schlüsselspezifikationen seien schon vorab verraten: Neben dem erwähnten Touch-Disyplay, das natürlich perfekt für Windows 8 ist, und Preis von rund 800 Euro besitzt das Modell eine eher schlichte Optik. Mit einer Diagonale von 15 Zoll gehört unser heutiger Testkandidat ohne Frage bereits zu den Maxi-Ultrabooks. Zu den technischen Details und deren Leistung kommen wir jedoch später. Erst einmal schauen wir uns an, was das Inspiron optisch und qualitativ zu bieten hat.

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