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Die meisten Nutzer, die ein XMG P703 auf der Wunschliste stehen haben, wollen damit ihr Desktop-System ersetzen. Entsprechend wird aber nicht nur die maximale Leistung verlangt, sondern auch eine stattliche Anzahl von Anschlüssen sollte vorhanden sein, damit die gesammelte Peripherie betrieben werden kann.
Auf der linken Seite bietet Clevo drei USB-Ports, die allesamt über den 3.0-Standard verfügen. Einer der Ports ist darüber hinaus als Kombo-Version ausgeführt und beherrscht zusätzlich den immer unwichtiger werdenden eSATA-Standard. Direkt vor den Ports wurde ein Card-Reader integriert, hinter den Anschlüssen sitzen noch Firewire und ein RJ45-Port, der kabelgebunden Gigabit-Ethernet zur Verfügung stellt.
Ein Blick auf die Rückseite lässt bereits eine weitere Neuigkeit des P177SM-Barebones erkennen: Clevo hat die Kühlung überarbeitet, darauf gehen wir aber später genauer ein. Anders als das Vorbild ASUS nutzt Clevo aber auch die Rückseite für weitere Buchsen, was sehr zu begrüßen ist und für einen aufgeräumten Schreibtisch sorgt. Wie bereits bei den Vorgänger-Modellen positioniert Clevo an dieser Stelle den Strom-Anschluss und die Ausgänge für ein externes Display. In diesem Fall gibt es mit HDMI und Display-Port zwei digitale Varianten. Abgerundet wird die Rückseite von einem Thunderbolt-Anschluss, der natürlich ebenfalls als Video-Ausgang genutzt werden kann. VGA bietet das P703 nicht mehr, das stört bei der anvisierten Zielgruppe aber sicherlich niemanden.
Abgerundet wird das USB-Anschlussportfolio von einer vierten Buchse, die an dieser Stelle aber nur noch als 2.0-Variante genutzt wird. Direkt vor der USB-Buchse sitzen vier Klinke-Anschlüsse, die auch den Anschluss von größeren Soundsystemen ermöglichen. Der meiste Platz wird jedoch vom optischen Laufwerk eingenommen, das in unserem Fall ein DVD-Laufwerk darstellt, natürlich aber auch als Blu-ray-Version konfiguriert werden kann.