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Intels neue High-End-Plattform besteht derzeit aus einer Vielzahl an Sockel-2011-Mainboards und zwei Prozessoren. Den Core i7-3960X haben wir uns bereits im Launch-Artikel angeschaut. Doch es gibt eine Alternative zur 900-Euro-CPU - den Core i7-3930K. Im Unterschied zum High-End-Modell ist der Standard- und Turbo-Takt um 100 MHz geringer und auch der L3-Cache ist auf 12 MB reduziert worden. Weiterhin offen ist der Multiplikator und so eignet sich der Core i7-3930K ebenso für Overclocker. Wir haben uns den Prozessor einmal genauer angeschaut und ihn durch den Benchmark-Parcours geschickt.
Wer sich für ein System auf Basis des Sockel 2011 entscheidet, dem sollte von Anfang an klar sein, dass es sich dabei um ein kostenintensives Vorhaben handelt. Der Core i7-3960X wird derzeit in unserem Preisvergleich für 930 Euro gelistet. Fast im Preis halbiert, aber immer noch kostspielig ist der Core i7-3930K mit einem Preis von 520 Euro. Lohnt sich der Aufpreis von fast 400 Euro für das Top-Modell oder lassen sich mit gutem Gewissen 400 Euro sparen wenn man sich für den Core i7-3930K entscheidet?
Sechs Kernen, 12 Threads, 3,2 GHz Standard-Takt, 3,8 GHz Turbo-Takt und 12 MB L3-Cache hat sind die Eckdaten zum Core i7-3930K.
Nach der Auflistung der Komponenten der Testsysteme auf der folgenden Seite geht es danach aber schon zu den Benchmarks.