Wir beginnen mit einigen synthetischen CPU-Benchmarks:
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Bei der Speicherunterstützung hat sich bei den "Haswell Refresh"-Modellen im Vergleich zur ersten "Haswell"-Generation nichts weiter getan. Es wird weiterhin DDR3-Arbeitsspeicher mit einer Geschwindigkeit von bis zu 1.600 MHz unterstützt. Die Speicherbandbreite steigt damit im Vergleich zum "Haswell"-Flaggschiff nur unwesentlich an. Wir haben 21,34 GB in der Sekunde gemessen.
Einen großen Sprung von "Haswell" zu "Haswell Refresh" gibt es auch bei der Leistung des Cache-Speichers nicht. Der Intel Core i7-4790 bringt es auf 153,81 GB in der Sekunde. Beim Intel Core i7-4770K sind es runde 153 GB pro Sekunde.
Gleiches gilt für die Kryptografie-Leistung des Intel Core i7-4790, die lediglich um 0,12 GB in der Sekunde zulegen kann.
Etwas stärker steigt die Arithmetik-Leistung an. Hier stehen sich 134,61 und 130,64 GOPS gegenüber.
Beim wPrime-Benchmark trennen die beiden Kontrahenten ebenfalls nur wenige Sekunden.
Im TrueCrypt-Benchmark trennen den Intel Core i7-4770K und Core i7-4790 gerade einmal drei Gigabyte in der Sekunde.