TEST

Delid-Die-Mate 2 im Test - Fazit

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Das Delid-Die-Mate 2 ist keine Revolution, aber eine sinnvolle Weiterentwicklung des Vorgängers. Es ist etwas kompakter, einfacher zu handhaben und punktet nicht nur durch den deutlich günstigeren Kaufpreis. Auch die Kompatibilität fällt deutlich besser aus als noch beim Vorgänger. Nicht nur Intels Prozessoren der siebten Generation mit Codenamen Kaby Lake lassen sich, im Gegensatz zum Vorgänger, perfekt verkleben - auch die Kompatibilität zum Nachfolger Intel Coffee Lake wurde bereits bestätigt.

Wie beim Vorgänger lässt sich also festhalten: Das Delid-Die-Mate 2 ist ein gelungenes Werkzeug, das den Köpf-Vorgang deutlich einfacher und sicherer gestaltet, als das bisher mit anderen Methoden der Fall war. Der Autor dieses Artikels hat mittlerweile bereits über 400 CPUs erfolgreich geköpft. Gerade in diesen Größeordnungen kann der Delid-Die-Mate 2 durch die einfache und schnelle Handhabung punkten. Köpft man einige CPUs hintereinander, so spart man im Vergleich zum Vorgänger sogar noch etwas Zeit, da sich die einzelnen Arbeitsschritte schneller und bequemer erledigen lassen.

Aufgrund der gelungenen Optimierungen, der einfachen und sicheren Handhabung sowie des modularen und ggf. nachrüstbaren Aufbaus verleihen wir dem Delid-Die-Mate 2 erneut unseren Technik Award.

Technik Award

Positive Aspekte des Delid-Die-Mate 2:

  • Sehr gute Verarbeitung
  • Einfache und logische Verwendung
  • Wenig Möglichkeiten etwas falsch zu machen und dadurch eine relativ hohe Sicherheit
  • Verbesserte Kompatibilität
  • Deutlich günstigerer Kaufpreis

Negative Aspekte des Delid-Die-Mate 2:

  • Es gilt weiterhin: Beim Entfernen des Heatspreaders verfallen Garantie- und Gewährleistungsansprüche