TEST

Meteor Lake

Erste Leistungsanalyse im Vorserien-Gerät - CPU-Benchmarks

Portrait des Authors


Cinebench R11.5

Multicore / Single Core

37.42 XX
3.63 XX
36.93 XX
3.32 XX
32.16 XX
3.0 XX
31.35 XX
3.37 XX
30.36 XX
3.35 XX
29.05 XX
2.92 XX
28.24 XX
3.51 XX
26.8 XX
2.93 XX
26.73 XX
2.64 XX
22.53 XX
2.54 XX
22.12 XX
3.13 XX
16.39 XX
2.42 XX
Cinebench-Punkte
Mehr ist besser

Werbung

Cinebench R15

Multicore / Single Core

3317 XX
308 XX
3199 XX
278 XX
2734 XX
285 XX
2719 XX
259 XX
2496 XX
293 XX
2439 XX
243 XX
2342 XX
277 XX
2321 XX
251 XX
2102 XX
227 XX
1932 XX
241 XX
1870 XX
258 XX
1648 XX
240 XX
Cinebench-Punkte
Mehr ist besser

Cinebench R20

Multicore / Single Core

8116 XX
696 XX
7954 XX
724 XX
6774 XX
697 XX
6756 XX
660 XX
6667 XX
784 XX
6022 XX
644 XX
5995 XX
648 XX
5480 XX
608 XX
5168 XX
732 XX
4674 XX
557 XX
4479 XX
682 XX
3651 XX
638 XX
Cinebench-Punkte
Mehr ist besser

Cinebench R23

Multicore / Single Core

20560 XX
1845 XX
20133 XX
1928 XX
17465 XX
1800 XX
17144 XX
2035 XX
16861 XX
1787 XX
15705 XX
1666 XX
15688 XX
1675 XX
14105 XX
1566 XX
13611 XX
1892 XX
12254 XX
1396 XX
11565 XX
1784 XX
9538 XX
1697 XX
Cinebench-Punkte
Mehr ist besser

Cinebench R23 Loop

Multicore

Cinebench-Punkte
Mehr ist besser

Bei den klassischen Cinebench-Benchmarks kann der Intel Core Ultra 7 155H mit einer hohen Multicore-Performance aufwarten, die oftmals auf dem Niveau der Spitzenmodelle der H-Reihe liegt, jedoch nicht an die der HX-Serie heranreicht. Im Gegenzug fällt das Modell aufgrund der teils deutlich niedrigeren Taktraten bei der Singlecore-Performance zurück und konkurriert hier eher mit den P-Modellen wie dem Intel Core i7-1360P. Im Looptest fällt die Leistung nur geringfügig ab, was an der guten Kühlung des Acer Predator Triton Neo 16 liegt. 

UL PCMark 10

Gesamt

Punkte
Mehr ist besser

UL PCMark 10

Photo Editing

Punkte
Mehr ist besser

UL PCMark 10

Video Editing

Punkte
Mehr ist besser

Das Gleichee Bild zeigt sich bei den PCMark-10-Benchmarks, wenngleich die Abstände hier zu den älteren H-CPUs der High-End-Klasse größer werden, das Testfeld insgesamt aber auch enger beieinander liegt. Beim Video-Editing-Test fällt das Modell sogar auf den letzten Platz zurück und damit sogar hinter einen Intel Core i5-13500H oder Core i7-1360P.

Corona

Benchmark

Sekunden
Weniger ist besser

DaVinci Resolve

H.265-Encoding - 4K-Export

Sekunden
Weniger ist besser

Handbrake

UHD Demo Nature

Sekunden
Weniger ist besser

Bei den Renderaufgaben kann der Intel Core Ultra7 155H wieder seine volle Multicore-Power auspacken und deutlich weiter nach oben in der Rangliste rutschen. Bei Blender kommt es jedoch immer wieder zu Abstürzen. Vermutlich kommt der Scheduler noch nicht mit dem Dreigespann aus P-, E- und LP-E-Cores zurecht, um die Last aufteilen zu können. Hier wird man auf entsprechende Updates warten müssen. 

7-Zip

Gesamt

MIPS
Mehr ist besser

Speicherdurchsatz

Datenrate (Lesen/Schreiben)

GB/s
Mehr ist besser

VeraCrypt

AES

GB/s
Mehr ist besser

V-Ray

CPU

Punkte
Mehr ist besser

Aufgrund des schnellen LPDDR5X-Speichers kann das Acer Predator Triton Neo 16 mit seinem Intel Core Ultra 7 155H seine Muskeln voll ausspielen und zieht hier teilweise selbst an den absoluten High-End-Modellen vorbei. Diese setzen in der Regel auf normale DDR5-Dimms mit nur 4.800 MHz oder teilweise sogar noch DDR4-Speicher.