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Lieferumfang
Das Canistec C35HD1 wird, wie von der 2,5-Zoll-Variante gewohnt, mit allem was man braucht geliefert. Darunter wären ein Standfuß für die senkrechte Aufstellung, ein Netzteil mit den benötigten Stromkabeln, ein USB-Kabel und die übliche Kurzanleitung mit Treiber-CD.
Zu den einzelnen Teilen: Der Standfuß ist aus Plastik gefertigt und besitzt Gummifüße, die dazu dienen sollen, Vibrationen nicht an die Standfläche zu übertragen. Leider übertragen sich die Vibrationen der Festplatte trotzdem auf den Schreibtisch. Das mitgelieferte Netzteil besitzt ausreichend lange Kabel (1,50m + 1,20m) und verfügt über eine Kontrolllampe.
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Bei Laufzeiten von mehr als 8 Stunden wird das Netzteil nicht heiß und lässt sich daher auch problemlos in dunkle unbeaufsichtigte Ecken verstecken. Als USB-Kabel bekommt man ein geschirmtes und robustes Kabel mitgeliefert, ausgestattet mit einem USB-Typ-A-Stecker und einem Typ-B. Das Anschließen an den Computer ist kinderleicht. Die beigelegte Kurzanleitung hält sich wie nicht anders erwartet komplett an die englische Sprache, ist aber anders wie beim 2,5-Zoll-Gehäuse gut bebildert. Die Treiber-CD für Windows 98 und älter ist wie gehabt englisch, für aktuelle Betriebssysteme wie Windows XP benötigt man keine zusätzlichen Treiber, da diese bereits vorinstalliert sind.
Design und Ausstattung
Für einen guten Auftritt sorgt das C35HD1 ganz von allein, es ist ganz einfach schick und kompakt. Man könnte denken, dass das Gehäuse nach dem Leitspruch „Weniger ist manchmal mehr“ konstruiert wurde, denn das Canistec verfügt über absolute Traummaße. Mit 200x119x27 mm (Länge x Breite x Höhe) ist bewiesen, dass man hier absolut auf die Größe geachtet hat. Es ist nur wenig größer als die 3,5-Zoll-Festplatte.
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Zum Design: Das Case ist größtenteils aus hochwertigem gebürstetem Aluminium gefertigt, die Vorder- und Hinterseite besteht aus einem Plastikgitter. Auf der Oberseite findet sich wie beim kleineren C25HD1 lediglich die Aufschrift der Modellreihe. Die Vorderseite beinhaltet ebenfalls nur das nötigste, in diesem Fall eine kleine LED für den Festplattenzugriff, im Stand-By leuchtet die LED durchgehend, bei Datenverkehr fängt sie an zu blinken.
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Die Rückseite verfügt über alles, was für den Anschluss am Computer benötigt wird, darunter wären der USB- und Stromanschluss sowie ein Ein-/Aus-Schalter zu nennen. Was die Qualität der Materialien angeht gibt es keine Mängel, das Gehäuse sieht sehr hochwertig aus und fühlt sich auch so an.
Inbetriebnahme
Der Einbau einer Festplatte in das Gehäuse ist in diesem Fall auch für einen Laien kein Problem, das Laufwerk wird mittels 4 Schrauben in der Halterung befestigt, darauf werden die Daten- und Stromkabel an das Laufwerk angeschlossen, alles in allem eine Sache von wenigen Minuten.
Nach fertiger Montage sollte es folgendermaßen ausschauen:
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Beim Einschieben in das Gehäuse ist das Kabel für die LED in der Front zu beachten, zusätzlich muss man das gesamte Innenleben in zwei Schienen schieben, damit sich nichts verklemmt, aber selbst dieser Schritt sollte keine Probleme darstellen.
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Zuletzt nur noch zwei Schrauben anziehen und es ist geschafft: Selbst wenn hierbei Probleme aufkommen sollten, kann man bei der bebilderten Kurzanleitung Rat erfragen.