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Nun wollen wir uns das dataTale RS-M4T als solches sowie die Software einmal etwas genauer anschauen, bevor wir zu den Messwerten kommen.
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Das Gehäuse des dataTale besteht aus Aluminium und misst 210 x 138 x 213 mm bei einem Gewicht von 2,24 kg ohne Datenträger. Die obere Abdeckung kann abgenommen werden, um HDDs oder SSDs im Gehäuse zu verbauen. Sie besteht aus Plastik wie auch die gummierten Füße.
Auf der Rückseite befindet sich der Anschluss für das externe Netzteil sowie die beiden Thunderbolt-Anschlüsse. Über diese beiden Ports ist es möglich eine Daisy-Chain mit bis zu sieben Geräten zu betreiben.
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dataTale ist hierzulande noch kein allzu bekannter Hersteller und muss sich erst noch gegen namhafte Größen wie WD, LaCie oder Promise durchsetzen. Im ohnehin recht kleinen Markt der Thunderbolt-Lösungen sicherlich kein einfaches Unterfangen.
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Über mehrere LEDs gibt das RS-M4T Auskunft über seinen Betriebszustand. Es wird also nicht nur der fehlerfreie Betrieb angezeigt, sondern auch der Zugriff auf Daten oder Fehler im RAID und Probleme mit den beiden verbauten Lüftern.
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Ein Blick in das Innere lässt einige SATA-Datenkabel sowie die dazugehörige Platine erkennen. Das RS-M4T von dataTale besitzt keinen eigenen RAID-Controller, sondern leitet die Daten des SATA-Protokolls einfach nur durch den Thunderbolt-Port an den Rechner. Auf diesem kann dann ein Software-RAID erstellt und verwaltet werden.
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Für unseren Test verwendeten wir vier Festplatte aus dem Hause Seagate. Diese arbeiten mit 7.200 Umdrehungen pro Minute und verfügen über eine Kapazität von jeweils 500 GB. Angebunden werden sie per SATA 6 GBit/Sek. Das RS-M4T nimmt Festplatten mit der derzeitigen Maximal-Kapazität von bis zu 4 TB auf. Insgesamt können also bis zu 16 TB im System verbaut werden.
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Die Montage der Festplatten im dataTale RS-M4T gestaltet sich einfach. Für 3,5-Zoll-Laufwerke müssen nur die mitgelieferten Einbaurahmen mit vier Schrauben angebracht werden.
Im Lieferumfang befindet sich auch ein 2,5-Zoll-Adapter, wenn beispielsweise eine SSD verbaut werden soll. Wer gleich vier dieser Adapter benötigt, muss diese nachbestellen.
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Die Festplatten werden samt Einbaurahmen einfach nur in die passenden Schienen eingesteckt. Zum Herausnehmen muss nur an den Griffen gezogen und die Festplatte aus dem SATA-Port entfernt werden.
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Im fehlerfreien Betrieb leuchtet die dazugehörige LED grün und jeweils eine weiße LED zeigt den problemlosen Zustand einer jeden Festplatte im RAID-System an.