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Seagate Surveillance HDD ST3000VX002 im Test - Seagate ST6000NM0024

Technische Eckdaten

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Seit nunmehr über 10 Jahren und in der siebten Generation entwickelt Seagate die eigens für den DVR/Surveillance-Bereich konzipierte Serie der "Surveillance HDD" weiter. Frühere Exemplare waren  unter dem Namen SV35 erhältlich. Dies wird auch unmittelbar im Datenblatt ersichtlich, da nur die neuere 3- bzw. 4-TB-Version explizit unter der Modellreihe "Surveillance" geführt wird. Den neuerlichen Boliden ist ein 64 MB großer Cache gemein, ebenso wie die Arbeit mit 4k Sektoren bei 512-Byte-Emulation (512e). Als Schnittstelle ist ausschließlich SATA (6 Gbit/s) vorgesehen, was im Wesentlichen damit zusammenhängt, dass SAS ausschließlich für Enterprise-Szenarien in Rechenzentren zum Einsatz kommt. Sowohl ST3000VX002 als auch ST4000VX00 verfügen dabei über integrierte Sensoren zur Kompensation von Rotationsschwingungen und Vibrationen, sodass sie durchaus auch in HDD-Racks eingesetzt werden können. Die verfügbare Speicherkapazität bringen die Laufwerke über vier Platter mit, die bei einer moderaten Umdrehungsgeschwindigkeit von 5900 Touren/Minute arbeiten.

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Die Surveillance HDDs orientieren sich in Puncto Zuverlässigkeit an den Desktop-Kollegen. Seagate spezifiziert bei der Anzahl der Anlauf/Park-Vorgängen die bekannte Zahl von 300.000 aus dem Desktop-Segment, ebenso wie die Rate der unkorrierbaren Lesefehler pro gelesen Bit bei 1 zu 1014 liegt. Dafür liegt die "erlaubte Betriebszeit" (im Sinne des Garantieerhalts) bei 8760 Stunden pro Jahr, was einer 24x7-Freigabe über 365 Tage entspricht. Der gewährte Garantiezeitraum von Seagate liegt bei 3 Jahren ab Kaufdatum.

Werfen wir nun einen Blick auf die Ergebnisse von Seagates ST3000VX002 im Benchmark Parcours.

Quellen und weitere Links

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