TEST

Härtetest

Was hält eine SSD aus? (Fazit) - Der Härtetest - das Livebild

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Auf dieser Seite gibt es die Livebilder zu sehen - und natürlich unser Tagebuch für den Test.

Unser Livetest läuft seit dem 21.08.2014, ca. 14:00 Uhr. 

OCZ ENdurance Test Livebild
Live-Ansicht des Härtetest-PCs (jede Minute aktualisiert)

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Das Livebild wird jede Minute neu erstellt, durch Drücken auf F5 erhält man eine aktualisierte Version, wenn das Bild sonst gecached würde.

Livetest-Protokoll:

21.08.2014, 15:00 Uhr:

Der Livetest läuft jetzt ungefähr seit einer halben Stunde. Der erste Durchlauf ist gerade geschafft, während der letzten halben Stunde wurden 180 GB an Daten in fast 70.000 Dateien auf die SSD geschrieben. Entsprechend wäre davon auszugehen, dass wir an einem Tag knapp 8,4 TB an Daten auf die SSD schreiben können. Wenn man annimmt, dass ein Power-User an einem Tag ca. 30 GB Daten schafft, würde ein Tag in unserem Test knapp 288 Tage Realnutzung entsprechen. 

Alle 10 Tests wird eine Prüfsumme von unserer File gebildet - da noch keine 10 Durchläufe geschafft sind, ist noch eine Fehlermeldung bei Anvils Storage Utilities zu sehen, die aber nach dem 10. Test verschwinden wird.

22.08.2014, 16:25 Uhr:

Der erste Tag ist herum, mittlerweile wurden fast 11 TB an Daten auf die SSD geschrieben. Die verbleibende Lebensdauer der SSD berechnet Hard Disk Sentinel mit 96% - entsprechend dürfte unser Test auf jeden Fall noch knapp 24 Tage dauern, bis die Lebensdauer bei rechnerischen 0% angekommen ist. Anders gesagt: Es sollten hochgerechnet ca. 250 TB an Daten geschrieben werden können, bevor wir uns einem kritischen Niveau nähern. 

Geht man davon aus, dass unsere SSD durchhält, würde dies bei 30 GB typischer Schreiblast pro Tag bedeuten, dass die SSD in einem Standard-PC nach 8500 Tagen oder über 23 Jahren den Geist aufgeben wird. Letztendlich ist dies aber nur ein theoretischer Wert, denn ob die Zellen des Flashspeichers nach den hochgerechneten 24 Tagen tatsächlich schnell defekt sind, steht in den Sternen. Es steht also schon einmal fest: Dieser Test könnte lange dauern...

In den Kommentaren sind weiterhin ein paar Anregungen übermittelt worden, die wir gerne aufnehmen: Ein Vorschlag war, dass der Testrechner auch einmal ausgeschaltet werden sollte, da in der Vergangenheit bei ähnlichen Tests SSD nach einer Lastphase die Daten nicht behalten konnten, wenn der Rechner über einen Zeitraum abgeschaltet war. Erst dann zeigten sich Probleme - und dies wollen wir natürlich auch ausprobieren. Effektiv werden wir den PC am 15. September ausschalten und am 30. September wieder einschalten - ganz uneigennützig, weil der schreibende Redakteur zu der Zeit im Urlaub ist. Beim Einschalten des PCs am 30. September wissen wir dann zumindest gleich etwas mehr. Hochgerechnet sollte bis dahin die SSD auch 24 Tage in Betrieb sein - das passt also.

Letztendlich mussten wir heute morgen den Endurance-Test einmal kurz anhalten, um eine korrekte Checksum für die Überprüfungs-File einzutragen. Wichtig ist es dabei, nicht auch ein Leerzeichen am Ende reinzumogeln - sonst wird die Checksum mit diesem Leerzeichen verglichen und führt natürlich zu einem Fehler. Diesen haben wir jetzt korrigiert. Somit sollten die gezeigten acht Fehlversuche nun auch erst einmal die einzigen acht Fehlversuche bleiben.

Interessant ist auch die Geschwindigkeit, mit welcher der Test durchläuft. 11 TB wurden in knapp 25 Stunden geschrieben - somit kommt man umgerechnet 128 MB/s Schreibrate. Für einen Benchmark dieser Art, der knapp 70.000 Dateien pro Loop schreibt, ist dies ein sehr guter Wert.

25.08.2014, 12:11 Uhr:

Keine Probleme soweit über das Wochenende: Der Wert für die "Remaining Drive Life" ist mittlerweile auf 85% gefallen - nach vier Tagen entspricht dies ungefähr 3,75% pro Tag, somit sollten wir nach insgesamt 26 bis 27 Tagen auf 0% fallen. Aktuell sind bereits fast 40 TB auf das Laufwerk geschrieben. Auch das entspricht unserer vorherigen Berechnung. Sonstige Probleme und Auffälligkeiten gab es keine.

Einige User unserer Community kritisierten allerdings, dass wir nur ein Laufwerk verwendet haben. Weiterhin wurde kritisiert, dass wir das Laufwerk direkt von OCZ erhalten haben - mit Bedenken, dass sich die Hardware des Drives von der im Handel befindlichen unterscheiden könnte. Wir haben also am Samstag über Amazon drei weitere Laufwerke erworben: Eine Crucial MX100 mit Micron 16nm-NAND-Flash und eine Samsung 840 EVO mit TLC Flash als momentan meistgekaufte Laufwerke, hinzu ein weiteres Vector-150-Drive zum Vergleich der Hardware. Sobald die Laufwerke eintreffen, werden wir sie mit aufnehmen in den Test und die OCZ-Laufwerke vergleichen. 

 

26.08.2014, 13:01 Uhr:

Heute hat Amazon endlich die beiden SSDs geliefert - statt "Midnight Express" war die Lieferzeit leider doch einen Tag länger. Wir haben die Samsung 840 Evo mit 256 GB und die Crucial MX100 mit 256 GB gleich in den Test mit aufgenommen. Hierfür mussten wir den PC einmal kurz herunterfahren, sodass wir auch den Benchmark für das OCZ-Laufwerk kurzzeitig neu starten mussten. Zu dem Zeitpunkt hatte die OCZ-SSD bereits 50 TB auf dem Buckel und die Lebensdauer ist auf 82% herunter. Insgesamt 234 Loops liegt sie in Führung.

samsungcrucial

Nach den ersten Minuten sieht man bereits, dass die Laufwerke auf den Test unterschiedlich reagieren: Die OCZ spurtet mit der Crucial-SSD am schnellsten durch den Endurance-Test. Am langsamsten wird momentan betrachtet die Samsung-SSD ihren Endurance-Test absolvieren, sie liegt knapp 15% hinter der OCZ-SSD von der Schreibrate her. Insofern wird der Test also etwas länger dauern...

Die zweite OCZ Vector 150 ist leider noch nicht eingetroffen, sie ist erst Ende August wieder lieferbar.

 

27.08.2014, 11:11 Uhr:

Heute ist auch die OCZ Vector 150 eingetroffen und wir vergleichen nun die Elektronik, um das von OCZ gesendete Modell mit dem im Handel zu vergleichen. Hier die Fotos der gekauften Variante, die mit der Galerie auf der ersten Seite verglichen werden können. 

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Fangen wir beim NAND Flash an - hier wird natürlich bei beiden Modellen Toshiba-NAND eingesetzt, mit der Kennung TH58TEG7DDJBA4C. Der NAND-Flash ist schonmal derselbe, selbst die Batch-Nummern sind fast identisch (1409KAE, 1047KAE, 1408KAE, 14010KAE kommen bei den SSDs zum Einsatz). Beide SSDs verwenden auch dieselben Cache-Chips (Micron D9PFJ). Die PCB-Revision der Kauf-Version ist PCB-0316-X05, eine identische Kennung hat auch die der von OCZ eingeschickten SSD. Letztendlich fehlt noch der Indilinx-Controller - hier setzt OCZ bei beiden SSDs auf den DX500M00-BC. Der einzige optische Unterschied ist der Aufkleber und die Verpackung, die jedoch bei Pressemodellen oftmals vom Standard abweicht. 

Letztendlich haben wir auch noch die Firmware verglichen: Beide Laufwerke setzen auf die Firmware 1.2. Insofern gibt es keine technischen Unterschiede zwischen den Laufwerken, der Vorwurf, dass uns OCZ ein Golden Sample gesendet hätte, ist damit entkräftet. Insofern lassen wir den Test mit der bereits im Test befindlichen Vector 150 weiter laufen. 

 

02.09.2014, 10:23 Uhr:

Nach mittlerweile sechs Tagen mit drei SSDs kommen wir zu einem weiteren Update des Härtetests - da wir heute morgen auch den PC aufgrund eines Windows-Updates neu starten mussten. Folgende Werte haben wir momentan gesammelt:

  • Die OCZ-Vector-150-SSD hat mittlerweile 123 TB geschrieben und liegt bei einem Status von 53%. Sie scheint auch weiterhin am schnellsten durch den Test zu pflügen. Insgesamt kann man also damit rechnen, dass wir bei ca. 250 TB geschriebenen Daten die 0%-Grenze überschreiten sollten. Dies sollte weiterhin ungefähr am 14./15. September der Fall sein. Bei 30 GB durchschnittlicher Schreiblast pro Tag würde die OCZ-SSD diesen Wert normalerweise erst nach 23 Jahren erreichen. 

  • Die Samsung 840 Evo ist ja erst später in den Test gekommen, sie liegt nach sieben Tagen im Härtetest bei 63 TB. Ihre Life-Time ist auf 78% herunter gegangen, sodass sie entsprechend bei 0% angekommen wäre, wenn ca. 286 TB geschrieben worden wären. Samsung spezifiziert die Zellen also für eine etwas höhere Schreiblast als OCZ. Da sie in sieben Tagen ca. 22% verloren hat, sollte sie in knapp vier Wochen bei 0% angekommen sein - wir werden aber ab dem 16.09. eine kleine Pause einlegen.

  • Die Crucial MX100 ist die langsamste SSD im Test, sie schaffte in 7 Tagen erst 54 TB - hängt also im Vergleich etwas zurück. Entsprechend sind auch erst 13% Life-Time vergeudet worden, was aber in der Hochrechnung dazu führt, dass Crucial die Micron-NAND-Chips auf bis zu 415 TB spezifiziert. Das Erreichen dieses Wertes würde also in unserem Schreibtest fast zwei Monate in Anspruch nehmen. 

Alle SSDs würden im Normalbetrieb ihre spezifizierte Lebensdauer erst nach über 23 Jahren erreichen - Samsung erst nach fast 27 Jahren, Crucial erst nach fast 39 Jahren. Sollten sich die Laufwerke also in den nächsten Wochen nicht auffällig verhalten, kann man die NAND-Lebensdauer mittlerweile getrost als absolut ausreichend erklären. 

 

15.09.2014, 09:40 Uhr: 

Leider lief unser Dauertest nach dem letzten Update nur noch drei Tage - und es konnte wegen einer Geschäftsreise in den letzten 10 Tagen (IDF 2014) nicht eingeschritten werden. Unser Ziel, zumindest die OCZ-SSD bis heute auf 0% geschrieben zu haben, ist also leider misslungen. Der Test wurde unterbrochen, weil der PC - wohl aufgrund eines Reboots von Windows oder eines Absturzes - seit dem 05.09. nichts mehr tat. Nach Rückkehr ins Büro konnten wir nur noch feststellen, dass sich Windows Defender gemeldet hatte und es waren entsprechende Datenfragmente auf den SSDs von den Testdurchläufen zu finden, um zu vermuten, dass ein Reboot ohne korrektes Herunterfahren erfolgt war. Was diesen Reboot ausgelöst hat, ist nicht herauszufinden.

Zwei Dinge wollen wir festhalten - zum einen den Test-Stand der SSDs:

OCZ ENdurance Test Livebild
OCZ Vector 150 SSD am 15.09. nach Stopp am 05.09.
OCZ ENdurance Test Livebild
Samsung 840 EVO am 15.09. nach Stopp am 05.09.
OCZ ENdurance Test Livebild
Crucial MX100 am 15.09. nach Stopp am 05.09.

Hier sind keine Besonderheiten zu erkennen.

Interessant ist allerdings, dass die Corsair Neutron GTX - die in unserem Härtetest bislang nur als Betriebssystem-SSD fungierte, seit dem 07.09.-11.09. diverse Reallocated Sectors gezählt hat:

OCZ ENdurance Test Livebild
Corsair Neutron GTX am 15.09. nach Stopp am 05.09.

Wie geht es mit unserem Dauertest nun weiter? Ab dem morgigen Dienstag ist leider wieder kein Zugriff auf den Rechner möglich, sodass wir bei einem zweiten Reboot wieder nicht eingreifen könnten. Ab dem 30.09. könnte es somit weitergehen, aber nur bis zum 10.10., denn dann steht die nächste Geschäftsreise an. Wir werden also am heute und ab dem 30.09. Anvils Storage Utilities wieder laufen lassen. 

Der weitere Plan ist, ab dem 10.10. dann zumindest auf der SSD von OCZ diverse Dateien zu parken und dann nach dem Abschalten und der Rückkehr am 26.10. zu schauen, ob diese intakt sind. Danach geht es normal mit dem Belastungstest weiter. 

 

01.10.2014, 10:14 Uhr:

Nach unserer Pause ist der Lifetest nun wieder online. 

Zudem ist unser versprochenes Gewinnspiel mittlerweile auch online. 

 

06.10.2014, 09:03 Uhr:

In den letzten Tagen hat sich einiges getan bei dem OCZ-Laufwerk: Seit der Nacht vom 02. auf den 03. Oktober hat das Laufwerk stetig einige defekte Blöcke. Wir haben deshalb die Ansicht der SMART-Daten des Laufwerks in den Hintergrund gelegt. Bei ca. 175 TB Gesamtschreiblast stellten sich die ersten Fehler ein, nun sind es bereits 14 fehlerhafte Blöcke nach 211 TB. Noch ist das Laufwerk zwar funktionstüchtig und es kann weiter darauf geschrieben werden, aber dies sind die ersten Anzeichen für baldige Probleme mit der SSD.

Geht man 175 TB Gesamtschreiblast aus und rechnet für einen Power-User 30 GB Schreiblast pro Tag, so würde die OCZ-SSD im Realbetrieb nach 16,4 Jahren die ersten Probleme erhalten. Damit sind Qualitätsprobleme im Normalbetrieb eigentlich nie zu erwarten, denn 16 Jahre nach dem Kauf wird wohl auch der sparsamste Nicht-Power-User seinen PC wieder ersetzt haben.

Bei unserem Gewinnspiel ist nun die Antwort natürlich einfach. Wir lassen den Test natürlich weiterlaufen, um zu schauen, wie sich die OCZ-SSD weiterhin schlägt. Sie hat weiterhin einen sehr großen Vorsprung gegenüber den SSDs von Crucial und Samsung, die aufgrund des späteren Einstiegs noch ein paar TB zurück hängen. 

 

09.10.2014, 17:04 Uhr:

Ab morgen läuft das System wieder sich selbst überlassen weiter: Die Samsung 840 EVO und die Crucial MX100 sind momentan bei 47% (91 TB) und 66% Lebensdauer (101 TB) - müssen also noch ein paar Terabyte leisten, um in kritische Regionen zu kommen. Die OCZ-SSD haben wir hingegen schon gut gestresst: Sie liegt jetzt bei rund 243 TB, hat aber auch schon 20 Bad Blocks, die beim Löschen der Blöcke erkannt worden sind. Sie liegt bei 7% Lebensdauer.

Da wir die nächsten 14 Tage nicht aktiv eingreifen können und den nächsten Zugriff auf den Rechner erst am 27.10. vornehmen können, werden wir einer Bitte aus dem Forum nachkommen und große Dateien auf der OCZ SSD ablegen. Wir haben dafür insgesamt 150 jeweils 1,5 GB große Zip-Files auf das Laufwerk gepackt, sie so gefüllt und die Prüfsumme dieser Daten notiert. Die SSD wurde anschließend vom Strom getrennt. Nach knapp 15 Tagen werden wir die SSD wieder in Betrieb nehmen und die Prüfsummen vergleichen und zudem versuchen, die Zip-Files auszulesen. 

 

08.11.2014, 10:35 Uhr:

Nach einer längeren Pause aufgrund eines Umzugs in neue Räumlichkeiten geht es mit unserem Härtetest weiter. Auf dem Plan stand heute morgen eine Beurteilung, ob die OCZ-SSD ihre Daten behalten konnte, die wir am 09.10. auf sie geparkt hatten. Hierfür verglichen wir die Checksum der ZIP-Files mit den ursprünglichen Prüfsummen und entpackten die Daten ebenso. Dies ließ sich ohne Probleme vornehmen. Die OCZ-SSD hielt also auch bei 7% Lebensdauer noch die Daten und war in unserem Fall auch abgeklemmt dazu zu gebrauchen, Daten zu speichern.

Denselben Test führen wir jetzt mit der Samsung SSD durch, die bei 1% Lebensdauer angekommen ist. Die Samsung SSD hat hierfür genau 300 TB schreiben müssen, hat aber im Vergleich zur OCZ-SSD noch keine Bad Sectors vorzuweisen. Wir haben die Dateien wie bei der OCZ-SSD auf der Samsung Evo 840 abgelegt und werden die Platte nun abgeklemmt aufbewahren.

Unauffällig ist bislang die Crucial MX 100. Sie ist bislang auch im Test die langsamste SSD in unserem Anvil-Schreibstress-Test. Entsprechend braucht sie für den Test etwas länger. Sie hat 33% Lebenszeit erreicht und damit auch die 200-TB-Grenze geknackt. Sie und die OCZ-SSD stressen wir nun im Livetest weiter.

 

 

05.12.2014, 09:12 Uhr:

Kleiner Zwischenstand: Unsere Crucial MX100 hat bereits 350 TB geschrieben und ist mittlerweile auf unter 0% berechneter Restlebensdauer gerutscht. Allerdings zeigte sie bis dorthin auch schon 637 Read Errors, die zwar noch nicht wirklich erheblich sind, der exponentielle Anstieg ist aber in der letzten Grafik klar zu sehen gewesen. Wir haben die Crucial also jetzt abgehängt und führen mit ihr auch unseren Test durch, ob sie die Daten im abgehängten Zustand korrekt behalten kann. 

Die Samsung 840 Evo hat zwar erst 300 TB auf dem Buckel, aber dafür ihren Test gut bestanden: Keine Lesefehler und auch keine Fehler beim Überprüfen der gespeicherten Daten. Insofern haben wir die Samsung-SSD wieder angeklemmt und beschreiben sie jetzt weiter.

 

oczendurance-final
Samsung und Crucial am 05.12.2014

Zuletzt die OCZ-SSD: Diese hat zwar jetzt 70 Bad Blocks, aber auch noch keine schwerwiegenderen Probleme. Sie liegt aber schon bei 500 TB Schreibvolumen - ein Wahnsinnswert. Bei unserer Berechnung mit 30 GB pro Tag wäre die OCZ-SSD also in der Lage, auch nach 46 Jahren noch in der Lage, ohne Probleme zu arbeiten. Der Test ist also mit Bravour bestanden. 

 

Wir werden den Härtetest noch ca. 14 Tage weiterlaufen lassen und als letzten Test die Daten der Crucial MX100 überprüfen - dann ist der Härtetest abgeschlossen.

Quellen und weitere Links

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