Der AS SSD Benchmark wurde, wie der Name vermuten lässt, speziell für SSDs entwickelt. Es werden komplett inkompressible Daten verwendet, sodass dieser Benchmark für komprimierende Controller praktisch ein Worst-Case-Szenario darstellt. Sequenzieller- und 4K-Test finden bei einer Queue Depth von eins statt. Für Desktopsysteme ist auch hier wieder der 4K-Test mit QD 1 am wichtigsten, wohingegen der Test mit QD 64 wieder das Maximum (mit aktiviertem NCQ) zeigt.
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Auch in AS SSD landet die SSD 970 EVO fast immer vor der 960 EVO, allerdings liegt das Plus anders als in Iometer teilweise auch im zweistelligen Bereich. Zudem zeigt sich zumindest ein Stück weit, warum sich die Investition in eine 970 PRO lohnen kann. Beim Lesen von kleinen Dateien mit einfacher Anfragetiefe offenbart die SSD 970 EVO zumindest eine kleine Schwäche.
Wie üblich dient auch hier CrystalDiskMark als Bestätigung der Herstellerangaben. Die SSD 970 EVO schneidet aber sogar ein Stück weit besser ab, als Samsung verspricht. Aber auch hier gilt: Aufgrund der Dateigröße profitiert die SSD auch in diesem Benchmark von der TurboWrite-Technik.