TEST

Seagate FireCuda Gaming Dock im Test

Mehr Anschlüsse und Speicher - Das FireCuda Gaming Dock im Detail

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Das Design des FireCuda Gaming Docks ähnelt dem der Seagate FireCuda Gaming SSD. Genauso wie dort, gibt es auch beim Gaming Dock eine beleuchtete Nut zwischen den beiden Gehäuseteilen.

Auf der Vorderseite befinden sich neben dem Einschaltknopf für den angeschlossenen Laptop auch zwei USB-Typ-A Anschlüsse, sowie zweimal Klinke für Kopfhörer und Mikrofon. Der rechte USB-Anschluss kann auch zum Laden mit bis zu 1,5 A genutzt werden.

Die Rückseite des Docks ist mit reichlich Anschlüssen ausgestattet. Auf der linken Seite geht es mit dem Stromanschluss für das massive Netzteil los. Daneben befinden sich zwei Thunderbolt-Anschlüsse. Einer für den Laptop und ein weiterer für ein Thunderbolt-Gerät. Ferner sind DisplayPort, dreimal USB-Type-A und ein RJ-45-Netzwerkanschluss vorhanden.

Die Abdeckung des M.2-Anschlusses lässt sich abziehen. Auf der Rückseite befinden sich die Kontakte, um die LED-Beleuchtung mit Strom zu versorgen.

Der Erweiterungssteckplatz für die M.2-NVME-SSD ist mit einem Kühlblech in Seagate FireCuda Logo bedeckt.

Ab Werk kommt die Seagate FireCuda mit einem orange-roten Farbton, welcher dauerhaft und gleichmäßig leuchtet. Das Bild kann die Leuchtkraft, mit der das Gaming Dock in der Realität leuchtet, leider nicht in vollem Umfang wiedergeben.

Es gelang uns nicht, das Gehäuse ohne die Gefahr einer Zerstörung zu öffnen, auch wenn wir das normalerweise sehr gerne machen. Im Internet findet sich aber ein Artikel, in welchem das Gehäuse mit Werkzeugen aus Kunststoff aufgebogen wurde und dann aufgetrennt werden konnte. Im Inneren befand sich gemäß des Artikels eine Seagate IronWolf Pro 4 TB, was wir anhand der gemessenen Leistungswerte auf der nächsten Seite auch für wahrscheinlich halten.