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Zunächst schauen wir uns die Toshiba N300 von außen an. Als typische Helium-Festplatte erwartet uns ein versiegeltes Gehäuse und die Frage nach den Befestigungspunkten.
Die vordere Seite unterscheidet sich nicht vom 12-TB-Modell, welches wir vor eineinhalb Jahren im Test hatten.
Auf der Rückseite lässt sich erkennen, dass die Gussform im Bereich über dem Antrieb leicht verändert wurde.
An der Seite haben wir weiterhin die volle Anzahl an Befestigungspunkten. Hier musste Toshiba nicht auf die mittleren Punkte verzichten, so wie es früher bei Seagate war oder gegenwärtig bei WD der Fall ist.
Die Toshiba N300 entspricht ansonsten einer genormten 3,5-Zoll-Festplatte mit SATA-Anschluss.