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Auch hier bietet sich, wie schon bei der 14-TB-Variante, der Blick auf das typische WD-Helium-Gehäuse.
Auf dem Etikett fällt ein interessantes Detail auf. Die WD181KRYZ besitzt wieder den "powered by UltraStar" Werbespruch, wie wir ihn bereits von der WD141KRYZ kennen. Interessanterweise ist die Bezeichnung DC HA750 auch dieselbe. Bei den richtigen UltraStar-Laufwerken von WD, der HC530 14 TB und der HC550 18 TB, sind die Bezeichnungen gemäß ihrer Baureihe unterschiedlich. Die Aufschrift auf den WD-Gold-Modellen scheint also keine Baureihenbezeichnung zu sein. Sollte es in Zukunft ein 8-TB-Round-up geben, sind wir natürlich gespannt, wie die WD Gold 8 TB beschriftet sein wird.
Die Unterseite der 18-TB-Variante unterscheidet sich sichtbar vom Vorgänger. Die Platine hat deutlich an Fläche verloren, um, ähnlich wie bei Seagate, mehr Platz für den zusätzlichen Platter zu schaffen.
Hier haben wir dasselbe Bild wie bei der WD Gold mit 14 TB. Die mittlere Befestigungsbohrung fehlt. Bekanntheit hat diese Besonderheit durch die ersten beiden Generationen Helium-Festplatten von Seagate erhalten. Seit der dritten Generation hat Seagate (bis heute, fünfte Generation) wieder alle drei Punkte.
Auf der Vorderseite hat sich nicht viel getan. An der Rückseite wurde das Profil gegenüber dem Vorgänger leicht verändert.