TEST

TeamGroup T-Force Cardea A440 Pro im Test

Mit Phison-Controller am Limit - Benchmark: Anwendungsleistung

Portrait des Authors


Weiter geht's mit den Anwendungen von Adobe und Microsoft.

Futuremark PCMark 11

Adobe After Effects

MB/s
Mehr ist besser

Werbung

Futuremark PCMark 12

Adobe Indesign

MB/s
Mehr ist besser

Futuremark PCMark 13

Adobe Illustrator

MB/s
Mehr ist besser

Futuremark PCMark 14

Adobe Photoshop (light)

MB/s
Mehr ist besser

Futuremark PCMark 15

Adobe Photoshop (heavy)

MB/s
Mehr ist besser

Futuremark PCMark 16

Microsoft Excel

MB/s
Mehr ist besser

Futuremark PCMark 17

Microsoft Powerpoint

MB/s
Mehr ist besser

Futuremark PCMark 18

Microsoft Word

MB/s
Mehr ist besser

Betrachtet man die Ergebnisse einzeln und je nach Fokus auf Schreib- oder Leseleistung, fällt auf, dass die TeamGroup T-Force Cardea A440 Pro sowohl bei schreib- wie lese-intensiven Anwendungen jeweils im oberen Vergleichsfeld platziert wird, jedoch nie die Spitze selbst erreicht. Die eigentlich baugleichen Seagate FireCuda 530 und Kingston KC3000 werden nie ganz eingeholt, wobei der Abstand je nach Anwendung minimal ist. Eine Schwäche leistet sich die TeamGroup T-Force Cardea A440 Pro jedenfalls in keiner Anwendung.