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Die Oberseite der MG10D mit 8 TB. Trotz neuer Technologie ist auf den ersten Blick erkennbar, dass es sich nicht um eine Festplatte mit Helium-Füllung handelt. Im direkten Vergleich mit der MG06 hat sich das Gehäuse nur in der Größe des spiegelnden Bereichs verändert, welcher beim Vorgänger zwar gleichgroß, aber zweigeteilt war.
Auch auf der Rückseite bleiben sowohl die Platzverteilung als auch die Platinenform gleich. Die Vertiefungen im Gussgehäuse haben sich leicht verändert, der Motor ist leistungsseitig nur noch mit drei Adern zugeleitet.
Die Seite mit ihren sechs Befestigungslöchern bleibt unverändert.
Auch die Vorder- und Rückseite zeigen keine Neuerungen.
Bilder des zweiten Musters
Da das zweite Muster in jedem Punkt dem Ersten entspricht, verzichten wir an dieser Stelle auf seine Vorstellung und bieten die Bilder als Galerie.
