Werbung
Der normalsterbliche Leser wird sich vielleicht fragen: Warum überhaupt ein Pad?
Ein überdurchschnittlicher Spieler sitzt zu Hause und beschließt sicherlich mal bei einem Turnier mitzuspielen. Zu Hause spielt er direkt auf seinem Tisch, also ohne Mauspad, mit einer guten Maus und so erhofft er sich ein gutes Mitspielen beim Turnier. Doch meistens sitzt man gerade bei einem Turnier dann nach der ersten Runde bereits bei den Zuschauern. Warum? Eventuell, weil man kein Pad benutzt hat. Zu Hause kennt man seinen Tisch, dessen Reibungswiderstand und die Maus läuft insgesamt super. Die Kombination aus Mensch, Maus und Untergrund ist ideal eingespielt. Auf der LAN hat man einen anderen Tisch und schon ist all die Übung verpufft. Hätte man zu Hause ein Pad benutzt, würde man mit all seinem Können auf der LAN zeigen und sofort und sicherlich erfolgreicher einsteigen können. Es würde kein neues Spielgefühl entstehen, sondern das perfekt eingeübte und gewohnte Feeling. Bedenkt man teilweise die Tische auf LANs, ist für jeden einigermaßen guten Spieler ein Pad Pflicht, es sei denn man bleibt immer schön brav zu Hause.
Durch Klick auf das Bild kommt man zu einer vergrößerten Ansicht
Heute im Test haben wir folgende Pads:
- QPAD Gamer LowSense
- Everglide Destrukt Pad L
- Rantopad C2/C4
- Everglide Giganta RAY
- Black Icemat 2nd Edition
- Rantopad Glas Mousepad
- Rantopad P4 fein und rau
- Rantopad P3
- Razer eXactMat
- MTW XXL
Einsteigen wollen wir jedoch wie beim letzten Mal mit ein wenig Grundwissen zu Pads. Anschließend widmen wir uns jeweils auf einer Seite zwei Pads und werden die Vor- und Nachteile der einzelnen Modelle vorstellen.
Kommen wir zu den Grundlagen.