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Der große Mausroundup - RazerDiamondback-TeilII

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Die LED-Maus leuchtet angenehm rot, was wir sehr schön finden. Interessant an dieser Stelle ist übrigens, dass der Hersteller Logitech noch vor kurzem mit der MX 1000 verkündete, dass die Zukunft den Lasermäusen gehöre und nun muss man sich mit einem mal einer doppelt genauen "totgesagten" LED-Maus der Konkurrenz geschlagen geben... Witzigerweise finden sich in den neuen Prototypen aus dem Hause Logitech auch wieder LED-Sensoren.

Wie eingangs schon erwähnt liegt in der Retailverpackung auch eine kleine Tasche bei, in der die Maus beim Transport optimal geschützt ist. Warum die beiliegende Tasche, entgegen den alten Modellen von Razer, keine Gürtelhalterung mehr zum einfacheren Transport hat, konnten wir nicht verstehen. Trotzdem finden wir die Tasche natürlich gut, besser eine als keine. 

Der Treiber der Diamondback ist allererste Sahne. Man kann alles Verstellen was das Herz begehrt. Geschwindigkeit, Beschleunigung, freie Tastenwahl und die x-y-Achsen-Unterteilung sind fast schon "nur" Kleinkram im Vergleich zur "On-The-Fly-Sensivity". Dank dieser Möglichkeit kann man während der Anwendung oder dem Spiel (ohne dieses verlassen zu müssen) einfach die Geschwindigkeit der Maus verstellen und sieht dies auch gleich dank einem dezent eingeblendeten Balken. So kann man in jeder Situation eine optimale Mauskonfiguration haben. Während man snipert, kann man beispielsweise langsam und somit sehr genau spielen. Ist man gerade in einer "1 gegen 5"-Gegner Situation, kann man die Geschwindigkeit hochstellen und so mit maximaler Geschwindigkeit versuchen noch alles zu reissen.

Wir hatten die Razer Diamondback in der "Magma"-Edition im Test, sie ist aber auch in einer mit flipflop-Lack versehenen "Chameleon"-Edition im Handel zu finden. Natürlich können wir ein Bild präsentieren:

Insgesamt gesehen ist die Razer Diamondback wirklich sehr gut gelungen. Die Maus ist ein Traum für sehr viele Spieler und hat nur ein paar kleine Detailschwächen, die sich aber nicht auf die Funktion der Maus beziehen. Die Fehler der Viper wurden dank High-End-Technik beseitigt und der Preis entspricht dem Einführungspreis der Razer Viper. Na bitte, geht doch!

Vergleichen wir nun alle Mäuse direkt miteinander...

Quellen und weitere Links

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