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Seite 2: The Movies
Pro und Contra
Peter Molyneux hat den Spielern versprochen, dass wirklich alles möglich ist. Leider ist dem nicht ganz genau so. Man hat sehr viele Möglichkeiten auf das Spiel einzuwirken, leider aber weniger Möglichkeiten, auf die einzelnen Filme einzuwirken. Wenn man einen eigenen Film dreht, hat man die Auswahl aus vorbestimmten Szenen, welche man dann noch ein bisschen verbessern kann (z.B. die Länge der Szene oder das Wetter), allerdings kann man z.B. die Positionen der Figuren nicht ändern.
Ein Pro für The Movies ist einfach der Online-Modus. Man kann seine eigenen Filme Online stellen und von anderen Spielern bewerben lassen. Allein schon in den ersten zwei Wochen waren über dreitausend Filme online und bewertet. Dies hat allerdings auch gleich wieder ein kleines Manko, denn es gibt auch genug Menschen, die einfach alles schlecht bewerten, um überhaupt bewertet zu haben.
Systemanforderungen:
Die Systemanforderungen sind, wie bei Peter Molyneux Spielen, wieder mal ein Traum. Man braucht nicht unbedingt einen High-End PC, man kann auch schon mit einer etwas veralteten Kiste spielen. Es reicht schon ein 800 MHz Prozessor mit 256MB Ram und einer 3D Beschleuniger Karte. Allerdings verbraucht The Movies knapp 2,4 GB Festplattenspeicher, aber das ist bei einem so gutem Spiel vertragbar.
Low Quality
High Quality
Fazit:
Wir vergeben 8 von 10 möglichen Punkten: The Movies ist ein erstklassiges Spiel für jedermann mit einem hohen Wiederspielwert. Klasse, Peter Molyneux.