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Systemanforderungen:
Mindestanforderungen | |
Betriebssystem | Windows Vista, 7 oder 8 als 64-Bit-Version (die Vollversion unterstützt auch 32-Bit-Betriebssysteme) |
Prozessor | AMD Athlon mit X2 mit 2,8 GHz, Intel Core 2 Duo mit 2,4 GHz |
Arbeitsspeicher | 4 GB |
Festplatte | ca. 1,6 GB freier Festplattenspeicher |
Grafikkarte | AMD Radeon HD 3870, NVIDIA GeForce 8800 GT, 512 MB Grafikspeicher |
Empfohlene Systemkonfiguration | |
Prozessor | AMD X6, Intel Quad-Core |
Arbeitsspeicher | 8 GB |
Festplatte | ca. 1,6 GB freier Festplattenspeicher |
Grafikkarte | AMD Radeon HD 7870, NVIDIA GeForce GTX 660, 3 GB Grafikspeicher |
Die Mindestanforderungen für die Demo sind moderat. Ein älterer Dual-Core-Prozessor, 4 GB Arbeitsspeicher, eine Radeon HD 3870 oder GeForce 8800 GT und nur 1,6 GB Festplattenplatz sollen ausreichen, um Battlefield 4 spielen zu können. Wichtig ist aber der Hinweis, dass die Beta keine 32-Bit-Versionen von Windows unterstützt. Das empfohlene System sieht dann deutlich anders aus. Ein Mehrkernprozessor, 8 GB RAM und vor allem eine aktuelle Mittelklassegrafikkarte mit 3 GB Speicher werden benannt.
Eckdaten Testsystem | |
Prozessor | AMD FX-8350 |
Prozessorkühler: | Be Quiet! Dark Rock 2 |
Mainboard: | ASUS Crosshair IV Formula |
Arbeitsspeicher: | 2 x 4 GB DDR3 Corsair Vengeance LP, 1600 MHz |
Festplatte: | Crucial m4 128 GB |
Grafikkarte: | ASUS Radeon HD 6950 DirectCU II, 2 GB |
Netzteil: | Seasonic Fanless Platinum 460W |
Betriebssystem: | Windows 7 Home Premium 64 Bit |
Gehäuse: | SilverStone Raven RV04 |
Wer die Beta mit hohen Details spielen möchte, sollte auch tatsächlich zumindest ein aktuellen Gamingrechner der Mittelklasse besitzen. Das genutzte Testsystem mit AMD FX-8350 und Radeon HD 6950 war gerade so in der Lage, das Spiel mit hohen Details und in einer Auflösung von 1920 x 1080 Pixeln flüssig zu berechnen. Bei maximalen Details sank die Framerate oft unter 25 fps, Battlefield 4 war nicht mehr sinnvoll spielbar. Beim Vorgänger erreicht das Testsystem hingegen auch auf maximalen Details problemlos Frameraten, die ein flüssiges Spielen erlauben. Ursprünglich nutzten wir den angegrauten Catalyst 13.4-Treiber. Die Nachinstallation des Catalyst 13.10-Betatreiber mit Battlefield 4-Optimierung sorgte nicht für spürbar andere Frameraten.
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DICE hat die hauseigene Frostbite-Engine kontinuierlich weiterentwickelt. Battlefield 4 wird als erstes Spiel die Frostbite 3-Engine nutzen. Die Engine macht noch mehr Gebrauch von Tessellation. Bemerkenswert ist auch, dass die Umwelt realistischer nachgebildet wird. Die Engine steuert, wie sich Bäume im Wind bewegen, und sorgt dafür, dass alle Spieler die gleichen Wellen sehen - so kann eine Welle sogar als Deckung genutzt werden. Destruction 4.0 ist dafür zuständig, dass mehr Bestandteile der Spielwelt zerstört werden können und die Maps ihr Erscheinungsbild während der Spielrunden massiv ändern.
Die Grafik kann ihre Herkunft nicht verleugnen - stellenweise erinnert Battlefield 4 doch sehr an den Vorgänger. Bei hochgedrehten Details wird aber doch deutlich, dass die Engine weiterentwickelt wurde. Gerade die Licht- und Partikeleffekte sorgen dann für eine ansehnlichere Grafik. Auch wenn DICE selbst betont, wie aufwendig das Wasser berechnet wird, sieht das Wasser auf der Beta-Map nicht herausragend aus. Die Soundeffekte klingen gewohnt knackig und tragen ihren Teil zum intensiven Battlefield-Erlebnis bei.