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Die Spielwelt von Assassins Creed IV: Black Flag wurde von Ubisoft mit sehr viel Deteilreichtum gestaltet. Die Inselwelt sowie das Meer sind sehr ansprechend gestaltet. So tat sich die AMD Radeon HD 7870 XT, auch wenn sie auf 1,1 GHz übertaktet war, an manchen Stellen an denen sehr viele kleine Details gerendert werden mussten, etwas schwer. Dementsprechend gingen dort gerne einmal die FPS in den Keller. Jedoch fühlt man sich als Spieler im Karibik-Setting direkt wohl und möchte auch eigentlich gar nicht mehr weg von den Inseln.
Ubisoft hat die Spielwelt extrem frei und weitläufig gestaltet, sodass der Spieler von Anfang an, abseits der Hauptmission, direkt den Drang dazu verspürt, diese zu erkunden. Dort finden sich dann jede Menge Nebenmissionen, die einen bei erfolgreicher Vollendung mit Ausrüstung und/oder Geld belohnen. Daher ist es nötig, ab und zu diesen Nebenmissionen nachzugehen, denn ohne sie kommt man nicht so leicht an neue Ausrüstung für den Protagonisten Edward Kenway und sein Schiff heran. Auch decken Nebenmissionen wie die Eroberung der sogenannten Forts weitere Teile der Karte auf, sodass man, wenn nur stur der Hauptstory gefolgt wird, nicht viel der wunderschön modellierten Karibik-Landschaft rund um Kuba und Hispanola mitbekommt.