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Systemanforderungen:
Mindestanforderungen | |
Betriebssystem | Windows Vista SP2 / Windows 7 SP1 / Windows 8 / Windows 8.1 (32bit und 64bit Version) |
Prozessor | Intel Core 2 Quad Q8400 @ 2.6 GHz oder AMD Athlon II X4 620 @ 2.6 GHz |
Arbeitsspeicher | 2 GB RAM |
Festplatte | 30 GB freier Festplattenspeicher |
Grafikkarte | Nvidia GeForce GTX 260 oder AMD Radeon HD 4870 (512 MB VRAM mit Shader Model 4.0 oder höher) |
Sound | Stereo |
Empfohlene Systemkonfiguration | |
Prozessor | Intel Core i5 2400S @ 2.5 GHz oder AMD Phenom II X4 940 @ 3.0 GHz oder besser |
Arbeitsspeicher | 4 GB oder mehr |
Festplatte | 30 GB freier Festplattenspeicher |
Grafikkarte | Nvidia GeForce GTX 470 oder AMD Radeon HD 5850 (1024MB VRAM mit Shader Model 5.0) oder besser |
Sound | 5.1 Surroundsound empfohlen |
Unser Testsystem zeigt, dass man das Spiel auf einem Gaming-PC der Mittelklasse gut spielen kann. Auch auf extrem hohen Details läuft Assassins Creed IV: Black Flag darauf in einer 1920 x 1080-Pixel-Auflösung mit etwa 40 bis 50 FPS flüssig.
Eckdaten Testsystem | |
Prozessor | AMD FX-6100 @ 4.4 GHz |
Prozessorkühler: | Cooler Master Hyper 212 Plus |
Mainboard: | ASUS M5A990X Evo |
Arbeitsspeicher: | 2 x 4 GB DDR3 Corsair Vengeance LP, 1600 MHz 2 x 2 GB DDR3 G.Skill 1600 MHz |
Festplatte: | Samsung Spinpoint HD130UJ 1 TB 7.200 U/min. |
Grafikkarte: | PowerColor Radeon HD 7870 XT, 2 GB @ 1,1 GHz |
Netzteil: | Thermaltake Hamburg 530W |
Betriebssystem: | Windows 8.1 Pro 64 Bit |
Gehäuse: | Coolermaster Force 500 |
Auch von der Spielmechanik her hat sich im Vergleich zu den Vorgängern nicht sehr viel getan. Es sind immer noch sehr viele Kletterpartien von Nöten, wenn man das Spiel durchspielen möchte. Auch das Adlerauge sowie das Synchronisieren sind mal wieder mit von der Partie. Insgesamt hat Ubisoft hier eher Altbewährtes weiterentwickelt, als etwas komplett Neues und Innovatives in die Serie einzubauen. Diese Entwicklung lässt sich bei anderen großen Franchises wie Battlefield oder Need for Speed ebenfalls beobachten.
Da Assassins Creed IV: Black Flag ein „The Way It’s Meant To Be Played“-Titel ist, werden entsprechende Technologien von NVIDIA wie HBAO+ verwedet. HBAO+, welches sowohl auf NVIDIA- als auch AMD-Grafikkarten funktioniert, sorgt für eine verbesserte Umgebungslichtverdeckung als noch HBAO oder SSAO dies tun. Jedoch benötigt das Verfahren eine Menge an Leistung durch die Grafikkarte. Manchmal fallen bei dem Spiel noch einige Bugs auf, wie zB. dass die Münder der Figuren sich nichtmehr schließen und man permanent die Zähne sieht. Auch sehen die Haare, der Zeit eventuell sogar angemessen, sehr fettig und zusammenklebend aus. Hier hätte AMDs Technologie TressFX, welches aus Tomb Raider bekannt sein sollte, Abhilfe geschafft.
Was nicht so zu gefallen wusste war, dass, auch wenn die Auflösung auf 1.920 x 1.200 Bildpunkte gestellt war, es schwarze Ränder am oberen und unteren Bildschirmrand gab. Hier kommt augenscheinlich die primäre Entwicklung für Konsolen zu tragen, die maximal eine Auflösung von 1.920 x 1.080 Bildpunkten beherrschen. Ob das ein AMD-spezifisches Problem ist, konnten wir auf die Schnelle nicht herausfinden.
Ubisoft hat es aber geschafft, die Soundkulisse sehr ansprechend zu gestalten und auch die deutsche Lokalisierung respektive Synchronisierung ist gelungen. Zwar reicht diese nicht an die grandiose Vertonung eines Grand Theft Auto V heran, jedoch ist sie bereits auf einem sehr guten Level. Es gibt durchaus schlechtere Beispiele.