TEST

Alien Isolation angespielt - Technik

Portrait des Authors


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Technisch gesehen haben die Entwickler bei Alien Isolation sehr gute Arbeit geleistet. Das Spiel sieht trotz der geringen Hardwareanforderungen sehr ansprechend aus und auch die Beleuchtung ist sehr gut umgesetzt. Allgemein hat die Farbgebung und Beleuchtung etwas aus den alten Science-Fiction-Filmen der 70er und 80er Jahre inne. Es kommt dem Spieler wirklich so vor, als würde er im Film „Alien“ stecken. Die Stimmung wurde gut eingefangen. Auch das leichte Bildrauschen ist verantwortlich für dieses Image.

Eckdaten Testsystem  
Prozessor AMD FX-8350 (Preisvergleich)
Prozessorkühler: Cooler Master Hyper 212 Plus
Mainboard: ASUS M5A990X Evo
Arbeitsspeicher: 2 x 4 GB DDR3 Corsair Vengeance LP, 1600 MHz
2 x 2 GB DDR3 G.Skill 1600 MHz
Festplatte: Samsung Spinpoint HD130UJ 1 TB 7.200 U/min.
Grafikkarte: Sapphire AMD Radeon R9 290 Tri-X (Preisvergleich) @1,1 GHz
Netzteil: Thermaltake Hamburg 530W
Betriebssystem: Windows 8.1 Update 1 Pro 64 Bit
Treiber AMD Catalyst 14.9.2 Beta
Gehäuse: Coolermaster Force 500
Maus EVGA Torq X
Tastatur Razer BlackWidow (2014)

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Auf dem Testsystem war das Spiel zu jedem Zeitpunkt flüssig spielbar und drastische Frameeinbrüche waren nicht zu verzeichnen. Hier haben die britischen Entwickler von Creative Assembly ein sehr gutes Stück Software abgeliefert. Da kann sich so manch ein französischer Publisher eine Scheibe von abschneiden.

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