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Retro-Klassiker mit neuem Look

Square Enix’s Trials of Mana angespielt

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Square Enix’s Trials of Mana angespielt
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Nachdem Seiken Densetsu unter dem Titel "Mystic Quest" erstmals im Jahr 1991 auf dem Nintendo Gameboy in Deutschland das Licht der Welt erblickte, lässt sich nun ab dem 24. April 2020 auch der dritte Teil von Seiken Densetsu unter dem Titel "Trials of Mana" offiziell in der Bundesrepublik erwerben. Neben der Nintendo Switch wird sich Trials of Mana in Zukunft auch auf Sonys PlayStation 4 sowie dem PC spielen lassen. Aus diesem Grund hat sich Hardwareluxx nach rund 25 Jahren erneut aufgemacht und sich auf die Reise in die neu gestaltete Mana-Welt von Seiken Densetsu 3 bzw. Trials of Mana begeben. 

Mit Trials of Mana veröffentlicht die japanische Spieleschmiede Square Enix erstmals den dritten Teil der Seiken-Densetsu-Reihe in Deutschland. Gerade der zweite Teil der Serie dürfte vor allem Retro-SNES-Gamern unter dem Titel "Secret of Mana" ein Begriff sein. Im Jahr 2018 gab es zudem einen Remake des Sequels, der sich aktuell auf Sonys PlayStation 4 und dem PC spielen lässt. Jedoch schaffte es Seiken Densetsu 3 bislang nicht nach Deutschland. Die deutschsprachige Fangemeinde ließ sich in der Vergangenheit allerdings nicht davon abhalten selbst eine Übersetzung des Spiels zu realisieren. Aus diesem Grund existiert bereits seit mehreren Jahren eine inoffizielle SNES-ROM von Seiken Densetsu 3 mit deutschen Bildschirmtexten.

Beim neuaufgelgten Square Enix Action-Adventure Trials of Mana handelt es sich um eine vollständige HD-Variante des dritten Teils der Seiken-Densetsu-Reihe. Die Neuauflage verfügt über Kämpfe in Echtzeit sowie eine neue 3D-Grafik, basierend auf der von Epic Games stammenden Unreal Engine. Die Sprachausgabe in der neuen HD-Version erfolgt auf Englisch und Japanisch, jedoch haben nicht alle Bewohner im neuen Remake das Sprechen gelernt. Diverse Nebencharaktere kommunizieren lediglich mit Hilfe einer deutschen Textausgabe mit den Protagonisten. Des Weiteren wurde das Gameplay von den japanischen Entwicklern modernisiert und für derzeitige Spieleplattformen aktualisiert. Sowohl die Charaktere als auch die Story wurden im Vergleich zum Original aus dem Jahr 1995 nicht verändert. 

Die Welt von Trials of Mana ist vielfältig und weitläufig. Die Spieler reisen unter anderem durch grüne Felder, geschäftige Städte oder gefährliche Dungeons. Dabei lernen die Gamer auf ihrem Abenteuer eine Vielzahl von Verbündeten sowie Gegnern kennen und treffen auf alte Bekannte aus Seiken Densetsu 2 bzw. Secret of Mana. Auch der ein oder andere Zwischenstopp im Spiel dürfte vielen Fans der Reihe nicht fremd sein. So statten unsere Helden auch in Trials of Mana wieder dem Zwergendorf einen Besuch ab. Im besagten Dorf gibt es ebenfalls ein Wiedersehen mit dem Schmied Berti, der im Remake Watts genannt wird.

Gameplay

Im Vergleich zu Secret of Mana müssen sich die Hobby-Abenteurer bereits im Vorfeld für einen Hauptcharakter und zwei Begleiter entscheiden. Dabei stehen insgesamt fünf unterschiedliche Helden bzw. Heldinnen zur Auswahl.  

Mit dem Soldat Durand aus Valsena steht ein Protagonist zur Verfügung, der unter anderem über eine hohe Angriffskraft verfügt. Angelas Stärken liegen bei der Distanzmagie und dem Massenzauber. Kevin aus Ferolia hingegen verfügt über einen starken Angriff und verwandelt sich bei Nacht in eine Bestie. Charlotte kann bei der Verwendung von Heil- und Unterstützungszaubern punkten. Das Adlerauge aus Nevarl ist ein flinker Kämpfer und findet häufig Gegenstände. Mit Resi lässt sich in Trials of Mana ein Charakter mit Fokus auf Fernangriffe sowie Unterstützungsmagie und Herbeirufungen auswählen. Die Zusammenstellung der Party hat sowohl Auswirkungen auf das Gameplay als auch auf die Story von Trials of Mana. Zudem verfügt jeder Charakter über einen einzigartigen Prolog. Somit kann die gesamte Welt des Action-Adventures nur durch mehrmaliges Durchspielen vollständig erlebt und entdeckt werden.

Darüber hinaus lässt sich das Spiel auf vier unterschiedlichen Stufen spielen. Der Schwierigkeitsgrad "Anfänger" eignet sich in erster Linie für Gamer, die sich vor allem auf die Geschichte des Action-Adventures konzentrieren wollen. "Einfach" ist laut Angaben der Spieleschmiede für Spieler gedacht, die mit Actionspielen noch nicht allzu viel Erfahrung haben. Der Normal-Modus sorgt für eine ausgewogene Spielwelt. Der Schwierigkeitsgrad "Schwer" hingegen ist laut Square Enix für Actionspielprofis geeignet.    

Bei den Kampfhandlungen ist es wichtig, seinen Gegner immer gut im Auge zu behalten. Feinde sind nicht nur in der Lage zu flüchten, es ist auch möglich, dass sich diese anschleichen und aus dem Hinterhalt angreifen. Damit die Hobby-Abenteurer auch bei einem hitzigen Gefecht den Überblick behalten, lassen sich Gegner als Ziele erfassen. Sollten Kontrahenten auf mächtige Angriffe zurückgreifen, können die Spieler, anhand einer roten Markierung auf dem Boden entsprechende Gegenmaßnahmen einleiten bzw. via Tastendruck ausweichen.

Neben einem schnellen schwachen Nahangriff kann auch auf eine etwas langsamere starke Attacke zurückgegriffen werden. Letztere lässt sich zusätzlich aufladen und verursacht so noch mehr Schaden beim Gegner. Des Weiteren können Gegner, die sich in der Luft befinden, nicht mehr so einfach - wie dies noch bei Secret of Mana der Fall war - vom Boden aus angegriffen werden. Außerdem besitzen die Protagonisten die Fähigkeit, besagte Feinde mit einem gezielten Sprung zu erreichen und diese in einen Luftkampf zu verwickeln. Gerade zu Beginn des Spiels verfügt das eigene Team noch nicht über magische Distanzattacken oder Klassenangriffe, die einen Angriff aus der Ferne ermöglichen. 

Mit dem Stufenaufstieg verbessern sich die Grundwerte der einzelnen Charaktere. Je höher die erreichte Stufe ist, desto stärker ist die Party und deren Mitglieder. Auch die maximalen Trefferpunkte erhöhen sich mit jedem Aufstieg. Daneben existieren in Trials of Mana die sogenannten "Lernpunkte". Durch diese lassen sich ganz individuell verschiedene Eigenschaften erwerben. Ob die Charakterwerte TP, MP, Stärke, Ausdauer, Geist, Intelligenz sowie Glück verbessert werden oder neue Aktionen und Fähigkeiten zur Verfügung stehen, hängt ganz von einem selbst ab. Im weiteren Spielverlauf ist es möglich, die bereits verteilten Lernpunkte an einem bestimmten Ort zurücksetzen. Alle erlernten Zauber und Angriffe werden automatisch dem Ringmenü für Aktionen hinzugefügt. Besagtes Menü kann sowohl während eines Kampfes als auch unterwegs aufgerufen werden. 

Neben dem Stufenaufstieg sind die Protagonisten auch mithilfe eines Klassenwechsels in der Lage, an Stärke zu gewinnen. Neue Klassen ermöglichen den Charakteren das Erlernen neuer Klassenangriffe, Fähigkeiten oder Zaubersprüche. Beim Wechsel der Klasse kann entweder der Pfad des Lichts oder der Dunkelheit beschritten werden. Welche Klassen verfügbar sind, hängt vom gewählten Pfad ab. Mit einer Licht-Klasse kann der Soldat Durand z.B. Heilmagie erlernen und ein Schild ausrüsten. Mit einer Dunkelheit-Klasse wird Durands Angriffskraft erhöht. Auch hier lassen sich zuvor getroffene Entscheidungen mit Hilfe der “Waage der Göttin” an einem Manastein revidieren. 

Außerdem existiert bei Trials of Mana ein Tag- und Nacht-Kreislauf. Je nach Tageszeit erscheinen unterschiedliche Gegner auf der Karte. Zudem hat der Zyklus Auswirkungen auf die Öffnungszeiten der einzelnen Geschäfte im Spiel. Mit einer Übernachtung im Hotel ist es allerdings möglich, schnell und unkompliziert von einer Tageszeit zur anderen zu wechseln. Des Weiteren ist jedem Tag ein anderes Elementar zugeordnet. Dadurch kann ein Elementar an einem bestimmten Tag stärker sein, als an einem anderen. Je nach Schwierigkeit des Gegners lohnt es sich zu einem bestimmten Zeitpunkt in die Schlacht zu ziehen. 

Eine weitere Besonderheit im Spiel sind Samen und die magischen Töpfe. Sowohl auf Erkundungen als auch nach dem Kampf mit Antagonisten lässt sich die kostbare Saat ergattern. Der passende magische Topf findet sich in allen Herbergen in der Nähe des Empfangsbereich. Aus den unterschiedlichen Samenarten können Gegenstände oder Ausrüstung wachsen. Insgesamt gibt es fünf verschiedene Arten: "Sachen", "Silber-Sachen", "Gold-Sachen", "Bunt-Sachen" und "???". Je mehr Samen gepflanzt werden, desto höher steigt die Stufe aller magischen Töpfe an. Mit einer gesteigerten Stufe verbessern sich auch die in den Samen enthaltenen Gegenstände. Ebenfalls wirkt sich das "Topf-Level" auf die Droprate von Samen bei Gegnern positiv aus.

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Story

Bevor wir unser Abenteuer in der Welt von Trials of Mana beginnen, wählen wir Durand als unseren Hauptcharakter. Ganz im Vorbild von Secret of Mana entscheiden wir uns mit Resi und Angela für zwei weibliche Begleiterinnen. Nachdem dies erledigt ist, finden wir uns im letzten Kampf eines Schwerttuniers wieder und treten mit Durand gegen den Ritter Grobian an. Nach einigen Einspielern übernehmen wir die Kontrolle des Protagonisten und machen uns im Kampftutorial mit der neuen Steuerung von Trials of Mana vertraut. In insgesamt sechs Schritten bezwingen wir Grobian und werden vom Heldenkönig zum neuen Champion gekürt.  

Im Anschluss treten wir unseren Wachposten im Schloss an und treffen bereits kurze Zeit später auf einen uns feindlich gesinnten Eindringling. Nach einer kurzen Auseinandersetzung mit diesem verschwindet der Gegner schon wieder. Wir erfahren am nächsten Tag, dass Durand als einziger der diensthabenden Soldaten überlebte. Als Soldat und neuer Champion kann unser Protagonist dies natürlich nicht auf sich sitzen lassen und die Jagd auf den Purpurzauberer beginnt.

Nachdem wir die umliegende Stadt in Valsena, dem Königreich der Ebenen, erkundet haben, begibt sich unser Held zu einer Wahrsagerin. Im Anschluss überreicht uns Stella das Bronzeschwert von Durands Vater. Bestens ausgerüstet verlassen wir die Stadt in Richtung Stacheligel-Heide. Hier treffen wir mit dem altbekannten Mümmler (Pogopuschel) aus Secret of Mana auf unseren ersten "echten" Gegner. Auch die Mykonid (Pilzköpfe) begegnen uns in der Stacheligel-Heide. Wir kämpfen uns bis zur Spaltstein-Kluft vor und sammeln dabei diverse Items, Erfahrungen und die ersten Samen.

Unsere Reise führt uns weiter zur Festung Jadd, wo wir mit Entsetzen feststellen, dass die Bestienmänner sämtliche Waffen sowie Ausrüstungsgegenstände in dem Shop der Stadt haben mitgehen lassen. Durch den Kneipier erfahren wir, dass es am besten wäre die Stadt nachts zu verlassen, da sich die Bestienmänner bei Anbruch der Dunkelheit verwandeln und in ihrer neuen Form sämtliche Vernunft verloren haben. Somit begibt sich unser Held in das nächstgelegene Gasthaus, in dem wir erstmals einen Samen in einen magischen Topf pflanzen. Als Dank für unsere Mühen erhalten wir den Gegenstand "Geisterauge". 

Sobald es dunkel geworden ist verlassen wir die Stadt und finden uns im Mümmlerwald wieder. Dabei läuft uns auch die erste Mana-Statue über den Weg, an der wir unseren Spielstand speichern können. Wir kämpfen uns weiter durch den Wald und gelangen zu einem Höhleneingang. Allerdings versperrt uns eine unsichtbare Kraft den Weg. Da wir an dieser Stelle nicht weiter kommen, setzen wir unsere Reise zunächst in die Seestadt Astoria fort. Dort angekommen schauen wir uns im lokalen Einzelhandel um und verbessern die eigene Ausrüstung. Wir sprechen mit einigen Dorfbewohnern, um so mehr Infos über die magische Barriere zu erhalten. Im Anschluss daran beschließen wir uns nach den Strapazen des Tages im Hotel etwas auszuruhen. Jedoch werden wir bereits kurze Zeit später durch ein merkwürdiges Licht geweckt. Nach einer Verfolgungsjagd entpuppt sich das Licht als Fee, die uns dabei helfen kann, die besagte mysteriöse Barriere zu überwinden. 

Wieder beim Höhleneingang angekommen lernt Duran erstmals Resi kennen, die sich unserem Helden anschließt. An dieser Stelle bietet sich die Gelegenheit die Vergangenheit von Resi zu ergründen und den Grund für ihre Reise zu erfahren. Es ist aber auch möglich auf die spielbare Rückblende zu verzichten und direkt mit der Hauptstory weiter zu machen. 

Wir entscheiden uns dafür die Vergangenheit von Resi genauer unter die Lupe zu nehmen und landen in Laurenzien. Dort angekommen versuchen wir König Josua zu retten. Allerdings führen die Wandermagier Billy und Ben mit dem Prinzen nichts Gutes im Schilde und kurze Zeit später steht das Schloss von Laurenzien in Flammen. Mit dem brennenden Schloss im Hintergrund endet der Rückblick von Resi. Im Anschluss landen wir wieder in der Gegenwart und unsere neugegründete Party begibt sich mit Hilfe der Fee auf den Weg in die Kaskadenkaverne.

Fazit

Obwohl Secret of Mana bereits im Jahr 1993 erstmals in Deutschland veröffentlicht wurde, erfreut sich der zweite Teil von Seiken Densetsu immer noch großer Beliebtheit. Auch der Remake von Secret of Mana konnte die Fangemeinde weitestgehend überzeugen. Zudem gelang es Square Enix jüngere Gamer - die bislang noch nicht in das Vergnügen gekommen sind das Original zu zocken - mit dem Remake für sich zu gewinnen. Mit der Veröffentlichung von Trials of Mana versucht die japanische Spieleschmiede nun an diesen Erfolg anzuknüpfen. Auch wenn Seiken Densetsu 3 in Deutschland nie offiziell erschienen ist, gibt es gerade unter den Retro-Gamern kaum jemanden, der "Secret of Mana 2" nicht kennt.  

Auch mit dem Remake und der damit verbundenen Erstveröffentlichung von Trials of Mana kann Square Enix überzeugen. Das aktualisiere Gameplay von Trials of Mana ist leicht zu verstehen und die Gamer werden nicht direkt mit einer Vielzahl von Features überfordert. Das Tutorial am Anfang des Action-Adventures sorgt ebenfalls dafür, dass sich ungeübte Spieler schnell in der Welt von Trials of Mana zurechtfinden und wohlfühlen. Die Ring-Menüs - die bereits zu Super-Nintendo-Zeiten einen Meilenstein darstellten - sorgen für eine gute Übersicht der sich im Inventar befindlichen Gegenstände. Auch bei hektischen Gefechten ist z.B. eine Schokolade schnell griffbereit und einsetzbar.

Auch bei den grafischen Optimierungen kann Trials of Mana punkten. Zwar orientiert sich die optische Darstellung eher an Animes, jedoch ist die Wahl der Kamera-Perspektive im Vergleich zum Remake von Secret of Mana wesentlich besser. Auch das Design der verschiedenen Umgebungen und Locations kann überzeugen. 

Schade ist hingegen, dass nicht alle Personen im Remake sprechen können, sondern lediglich mit Bildschirmtexten kommunizieren. Hier wäre eine komplette Synchronisation des Spiels wünschenswert, auch wenn diese - wie der Rest des Games - nur auf Englisch wäre. 

Alles in allem lässt sich festhalten, dass die deutsche Erstveröffentlichung von Trials of Mana sehr viel Spaß macht und für jeden Secret-of-Mana-Fan einen Pflichtkauf darstellt. Aber auch Neulinge in der Mana-Welt haben ihre Freude mit dem Remake von Trials of Mana. Ebenfalls sollten sich alle Retro-Gamer, die Action-Adventures à la Zelda und Co. zu ihren Favoriten zählen, das neu aufgelegte Abenteuer aus dem Hause Square Enix mal genauer anschauen. Wer auf der Suche nach mehr Realismus ist, wie es im aktuellen Remake von Final Fantasy VII der Fall ist, sollte zunächst die kostenlose Demo ausprobieren. Besagte Demo-Version ist sowohl für die Nintendo Switch als auch für Sonys PlayStation 4 sowie für den PC via Steam verfügbar. 

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