| Overclocking AOpen Aeolus 7800GT-DVD256 | |||
| Standard-Takt | GPU: 430 MHz | RAM: 550 MHz | Werbung
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| Overclocking | GPU: 490 MHz | RAM: 600 MHz |
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| Overclocking ASUS Extreme N7800GT | |||
| Standard-Takt | GPU: 400 MHz | RAM: 500 MHz |
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| Overclocking | GPU: 490 MHz | RAM: 560 MHz |
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| Overclocking MSI NX7800 GT | |||
| Standard-Takt | GPU: 400 MHz | RAM: 500 MHz |
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| Overclocking | GPU: 474 MHz | RAM: 575 MHz |
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| Overclocking PNY GeForce 7800 GT | |||
| Standard-Takt | GPU: 400 MHz | RAM: 500 MHz |
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| Overclocking | GPU: 490 MHz | RAM: 600 MHz |
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| Overclocking XFX GeForce 7800 GT | |||
| Standard-Takt | GPU: 450 MHz | RAM: 525 MHz |
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| Overclocking | GPU: 500 MHz | RAM: 600 MHz |
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Bei den GeForce-7800-GT-Grafikkarten sind die Übertaktungsergebnisse mit denen der GTX-Karten vergleichbar. Da Die GT-Version ebenso mit dem G70-Kern ausgestattet ist, können wir die gleichen Resultate erzielen. Die meisten Grafikkarten schaffen eine GPU-Taktung von 490 MHz, nur die MSI-Karte weicht mit 474 MHz nach unten ab und die XFX-Karte mit 500 MHz nach oben. Bei den Speichertaktraten können bis zu 600 MHz erreicht werden. In Anbetracht dessen, dass der Speicher nur für 500 MHz spezifiziert ist, ist eine 20-prozentige Übertaktung schon beachtenswert. Die ASUS-Grafikkarte schneidet am schlechtesten ab, so können wir den Speicher nur auf maximal 560 MHz übertakten. Wahrscheinlich haben wir ein Exemplar mit etwas schwächerem Speicher erwischt. Da alle GT-Karten mit RAM-Modulen von Infineon ausgestattet sind und die Mehrzahl 600 MHz erreicht, steht die Chance gut, dass ein anderes Exemplar von ASUS auch 600 MHz erreicht.
Nachfolgend kommen die Benchmarks.