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Auch die GeForce 7800 GT benötigt zusätzlichen Strom durch den 6-Pin-Stecker.
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Die GeForce 7800 GT ist wie die GTX mit zwei DVI-Ports ausgestattet. Daneben findet sich der ViVo-/HDTV-Anschluss.
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Anders als bei den GTX-Karten sind alle acht Speicherbausteine auf der Oberseite des PCB ringförmig um die GPU angeordnet. Auch hier findet sich an gewohnter Stelle der SLI-Anschluss.
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Da die GeForce 7800 GT nicht solch eine hohe Wärmeproduktion wie die GeForce 7800 GTX besitzt, ist der Kühlkörper etwas kleiner und einfacher gestaltet, so ist in dem Kühlkörper keine Heatpipe zu finden. Mittig ist ein Kufperkern eingelassen, der die Abwärme der GPU besser aufnehmen kann. Die Speicherbausteine geben ihre Abwärme mittels Wärmeleitpads an den Kühlkörper ab. Außerdem ist der Lüfter im Kühlkörper integriert. Dieser arbeitet zwar hörbar, aber nicht belästigend.
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Auf der Rückseite der Grafikkarte findet sich nichts Besonderes.
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Auf der GeForce 7800 GT wird Speicher von Infineon verwendet. Es finden sich insgesamt 256 MB GDDR-III, der sich aus acht 32 MB großen Speicherbausteinen zusammensetzt. Der Speicher hat eine Latenzzeit von 2,0 ns, womit der Speicher für eine Taktung von 500 MHz spezifiziert ist. Dass der Speicher aber höhere Frequenzen verträgt, zeigt AOpen, indem man den Speicher standardmäßig mit einer Taktfrequenz von 550 MHz arbeiten lässt.
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Auf der Platine findet sich der übliche Video-Chip von Phlips.
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AOpen legt GT-Version ein wenig mehr bei als bei der GTX-Variante. So findet sich in der Verpackung folgendes Zubehör:
Software:
- Treiber-CD
- Ulead VideoStudio 7 SE DVD
- Second Sight
- Pitfall
Hardware:
- 2 x DVI-to-VGA-Adapter
- Stromadapter
- HDTV-/ViVo-Kabel
- Handbuch (mehrsprachig)
Der Lieferumfang ist zwar nicht berauschend und auch die beiliegenden Spiele zählen nicht zu den Besten, aber für einen ersten Blick auf die Grafikleistung sind diese schon zu gebrauchen.
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