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Groß ist er schon der Dell 3010 cn, schwer ist er auch noch. Genau diese Attribute verkörpert das Gehäuse des „kleinsten“ Dell Farblasers, denn das in Schwarz und Silber gehaltene Gehäuse wirkt durch die im oberen Bereich abgerundete Front und die, im Vergleich zur Breite des Druckers, geringe Bauhöhe sehr bullig.
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In die Frontklappe ist das in Silber gehaltene Dell-Logo eingelassen. Die Front macht für ein Einsteiger-Gerät einen sehr hochwertigen Eindruck.
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Dell hat die Bedienelemente des 3010 cn optisch ansprechend in die Front integriert. Um den zentralen, runden „Enter“-Knopf gruppiert Dell vier Tasten, mit denen es möglich ist durch das Menü des Druckers zu navigieren. Das zweizeilige Display zeigt alle relevanten Informationen gut ablesbar an.
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Der Papierschacht des Druckers liegt gut versteckt hinter einer Klappe, was eine optisch in sich geschlossene Front mit sich bringt. In der Praxis ist es aber so, dass der Schacht dennoch meist offen gelassen wird, um einmal schnell abschätzen zu können, ob das noch vorhandene Papier ausreicht.
Die Markierungen für die verschiedenen Papierformate sind gut ablesbar und deutlich sichtbar. Mit Hilfe eines Schiebers wird sichergestellt, dass sich das Papier auch an der richtigen Stelle befindet.
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Auf der Rückseite befinden sich in erster Linie die Anschlüsse des Druckers. Neben einem USB-Port hat Dell dort auch eine Netzwerkschnittstelle verbaut. Bei einem Drucker dieser Preisklasse gehört ein solcher Anschluss nicht zur normalen Grundausstattung, weshalb sich Dell hier großes Lob verdient. So wird der Einsatzbereich des 3010cn enorm aufgewertet, denn neben dem Nutzen als Arbeitsplatzdrucker kann er auch als Workgroup-Gerät eingesetzt werden.
Auf der nächsten Seite widmen wir uns weiterhin dem Gehäuse, aber auch dem Innenleben des Druckers.