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die besten Produkte zum Fest - So spielt es sich besser: Gaming-Komplettsysteme und Displays von MSI

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Nicht jeder möchte sich sein Gaming-System selbst mit den neuesten MSI-Komponenten zusammenstellen. Daher gibt es zahlreiche MSI-Gaming-Komplettsysteme, die in minimalistischen oder extrem durchgestylten Gehäusen optimal vorkonfiguriert zum Kunden kommen und auch die aktuellsten Gaming-Konsolen mühelos in den Schatten stellen. Passend dazu darf auch der passende Monitor nicht fehlen. Es gibt eine große Auswahl an interessanten Displays, vom großen 38-Zöller, auf dem problemlos mehrere Personen spielen können, bis zum schnellen 27-Zöller mit top Preis-Leistungs-Verhältnis.

High-Speed im Konsolen-Format: MSI Trident

Die MSI-Trident-Familie gilt unter Spielern aufgrund ihrer sehr kompakten Bauweise als echter Konsolenersatz. Der MSI MPG Trident 3 11th hat von der Bauweise her mit einer aktuellen Spielekonsole viel gemein und im Inneren richtig viel Power. Auf gerade einmal einem Volumen von 4,72 l versteckt sich ein Rocket-Lake-Prozessor der Desktop-Klasse, der bis hin zum acht Kerne starken Intel Core i7-11700 reicht. Ihm zur Seite gestellt wird eine MSI GeForce RTX 3060 AERO ITX 12GB GDDR6, die dank ihres hauseigenen Custom-Kühlers für ein flüsterleises Betriebsgeräusch sorgt. 

Dazu gib es bis zu 64 GB DDR4-Arbeitsspeicher mit 3.200 MHz im SO-DIMM-Format sowie Platz für eine M.2-SSD und ein 2,5-Zoll-Laufwerk. MSI greift hier auf verschiedene Konfigurationen zurück. WiFi 6, Bluetooth 5.2, ein hochwertiger Audio-Chip sowie natürlich ein futuristisches Gaming-Design runden das Gesamtpaket weiter ab. 

Mit einem Volumen von knapp über 10 l ist der MSI MPG Trident A 11th nur unwesentlich größer, macht dafür eine dickere Kühlung und somit noch schnellere Hardware-Komponenten möglich. Hier gibt es ebenfalls einen Desktop-Prozessor der Rocket-Lake-Generation bis hin zum Core-i7-Modell. Bei der Grafikkarte lässt sich nun sogar eine GeForce RTX 3070 auswählen, die in Sachen Spielepower noch einmal eine ordentliche Schippe drauflegt und selbst ein Spielen in QHD oder teilweise sogar 4K problemlos möglich macht. Natürlich setzt MSI auf ein eigenes Custom-Modell mit aufwendigem Kühlsystem. 

Der zusätzliche Platz im Gehäuse beschert dem MSI MPG Trident A 11th weitere Laufwerksschächte. So können jeweils zwei Exemplare einer M.2-SSD und eines 2,5-Zoll-Laufwerks untergebracht werden. Die Anschlüsse reichen bis hin zu Typ-A, 2,5-GBit/s-LAN, HDMI 2.0b und WiFi 6E. Das Design ist etwas aggressiver und verfügt über eine aufwendige RGB-Beleuchtung auf der Front. 

Der MSI MEG Trident X ist das Flaggschiff der Serie, mit dem MSI bei der Hardware-Ausstattung in die Vollen geht. So lässt sich das futuristische Designer-Gehäuse mit seinen zahlreichen RGB-Leuchtstreifen und -LEDs mit den derzeit schnellsten Komponenten bestücken. Beim Prozessor reicht die Auswahl bis hin zum Intel Core i9-11900K, dem eine MSI GeForce RTX 3090 in der Spitze zur Seite gestellt werden kann. Alleine die hat einen Preis von mehreren tausend Euro und ist das Spitzenmodell unter den GeForce-Karten von NVIDIA. Ansonsten orientiert sich die Ausstattung am mittleren Trident-Modell.

MSI MEG Aegis Ti5 11th

Der MSI MEG Aegis Ti5 11th zählt nicht nur zu den auffälligsten Desktop-Systemen am Markt, sondern ist obendrein eines der schnellsten. Er ist ein echtes Kraftpaket, bestehend aus einem Intel Core i9-11900K und einer MSI GeForce RTX 3090, wobei es hier auch kleinere Modelle wie beispielsweise eine  GeForce RTX 3080 oder RTX 3070 Ti gibt. Damit lassen sich selbst die grafisch anspruchsvollsten Spieletitel ruckelfrei in den höchsten Einstellungen und der besten Auflösung spielen und das sogar mit weiteren Techniken und Technologien wie Raytracing oder DLSS. 

Dazu gibt es bis zu 128 GB DDR4-Arbeitsspeicher und zwei schnelle NVMe-SSDs im RAID-Verbund sowie eine ergänzende 2,5-Zoll-Festplatte, die mit bis zu 3 TB an Speicher mehr als genügend Platz für die eigene Spielesammlung bietet. Gekühlt wird die CPU über eine All-In-One-Wasserkühlung, bei der Grafikkarte setzt MSI nicht auf das langweilige Referenzdesign der Founders Edition, sondern verbaut einen dicken Triple-Slot-Kühler mit gleich drei Axiallüftern. Moderne Anschlüsse bis hin zu Thunderbolt, WiFi 6 oder 2,5-GBit/s-Ethernet fehlen natürlich ebenfalls nicht.

Ein echter Hingucker ist das Gehäuse. Hier setzt MSI auf ein schlankes, futuristisches Design, das mit einem Mix aus Klavierlack-Optik und Leuchteffekten aus sich aufmerksam macht. Die gesamte Hardware ist wie bei einem Thron leicht erhöht, im Standfuß ist die Stromversorgung integriert, womit MSI jeden Millimeter an Platz effektiv ausnutzt. 

In der Front ist sogar ein Drehregler mit einem OLED-Bildschirm eingelassen, über den nette Animationen, wie beispielsweise der tanzende Lucky-Drache angezeigt werden können, sich aber auch verschiedene Einstellungen vornehmen lassen, wie die Steuerung der Lautstärke oder das Leistungsprofil der Hardware.

Gaming-Displays mit 1000R: Die Artymis-Reihe von MSI

Passend zum neuen Gaming-System darf der richtige Monitor nicht fehlen. Im Gaming-Segment bietet MSI eine große Vielfalt an aktuellen Geräten an, die auf ganz unterschiedliche Anwendungsbereiche zugeschnitten wurden. 

Die MSI Artymis Displays besitzen ein Curved-Panel mit einem engen Radius von gerade einmal 1.000 mm, was im Alltag gleich mehrere Vorteile hat. Da wäre zum einen der Radius des Auges, der ähnlich ist, sodass eine entsprechende Krümmung dafür sorgt, dass das Panel an jeder Stelle gleich weit entfernt ist. Das entspannt die Augen bei langen Gaming-Sessions und sorgt gleichzeitig für eine bessere Immersion. Aber auch wer mit der ganzen Familie einen Film schaut, kann profitieren: Seitlich sitzende Zuschauer haben einen besseren Blick auf den von ihnen entfernten Randbereich, ohne dass es zu Farbverschiebungen kommt.

MSI bietet Artymis-Displays in verschiedenen Größen an, sodass jeder User nach den eigenen Vorlieben sein ideales Curved-Display aussuchen kann. 

Der MSI MPG ARTYMIS 343CQR ist das größte Modell der Serie und bietet ein 34-Zoll-Panel im 21:9-Format. Kombiniert mit der starken Krümmung wird so eine exzellente Immersion geboten. Die Auflösung mit 3.440 x 1.440 Bildpunkten garantiert eine hervorragende Mischung aus Bildschärfe und Last für die Grafikkarte. MSI setzt auf ein VA-Panel mit einer Peak-Helligkeit von 550 cd/m², während der Kontrast bei starken 3.000:1 liegt. Damit ist der 34-Zöller für HDR-Content prädestiniert, sodass eine Zertifizierung nach DisplayHDR 400 auf der Hand liegt.

Für Gamer noch wichtiger ist, dass MSI auf ein schnelles Panel mit einer maximalen Wiederholfrequenz von 165 Hz setzt. Für die meisten Gamer ist das vollkommen ausreichend - nur Turnier-Spieler müssten zu einem noch schnelleren Gerät greifen. Die Reaktionszeit liegt bei 1 ms, sodass es kein Problem mit Schlieren gibt. 

Der etwas kleinere MSI MPG ARTYMIS 323CQRDE besitzt ein 32 Zoll großes Panel im klassischen 16:9-Format, sodass alle Anwender angesprochen werden, denen es neben einem breiten, auch um ein hohes Bild geht. Dank der WQHD-Auflösung wird die Grafikkarte nicht übertrieben stark belastet. Mit einer Reaktionszeit von 1 ms und maximal 165 Hz bietet das 32-Zoll-Modell die gleichen Kennzahlen wir der breite 34-Zöller.

Kleinere Unterschiede gibt es hingegen bei der maximalen Helligkeit und dem Kontrastverhältnis. Erstere liegt bei 400 cd/m², letzteres bei 2.500:1, was jedoch noch immer sehr gut Werte sind. Passend dazu gibt es eine Zertifizierung nach DisplayHDR 400. 

Noch eine Nummer kleiner ist der MSI MPG ARTYMIS 273CQRDE mit einer Diagonalen von 27 Zoll. Wie das 32-Zoll-Modell bietet auch er 2.560 x 1.440 Bildpunkte. Damit eignet er sich für Anwender, die näher am Bildschirm sitzen. Die Bildschärfe fällt höher aus, dafür kann die Immersion beim gleichen Sitz-Abstand nicht ganz mithalten. Gut also, dass MSI in der Artymis-Reihe die Wahl bietet. 

Bei den weiteren Eckpunkten orientiert sich das VA-Panel an den übrigen Modellen der Serie. 165 Hz und eine Reaktionszeit von 1 ms garantieren eine erstklassige Gaming-Performance. Die Peak-Helligkeit liegt erneut bei 550 nits, das Kontrastverhältnis bei 3.000:1. 

Optix-Display: Vom XXL-Display bis hin zum 27-Zöller

Mit seiner Optix-Reihe deckt MSI ein großes Spektrum ab. Wer in den Weihnachtstagen gerne mit Freunden oder der Familie im Split-Game-Modus spielen möchte, der sollte den Optix MEG381CQR Plus ins Auge fassen, der ein echtes XXL-Display mit Vollausstattung ist. Das 38 Zoll große Rapid-IPS-Panel ist mit maximal 175 Hz und 1 ms nicht nur sehr schnell, es bietet außerdem eine Auflösung von 3.840 x 1.600 Pixeln, was viel Platz auf dem Desktop bedeutet. G-Sync Ultimate garantiert ein störungsfreies Bild. Wer nicht nur spielen will, freut sich über eine helle HDR-Wiedergabe und eine große Farbraum-Abdeckung. 

Der etwas kleinere Optix MPG341CQR besitzt ein Curved-Panel im 34-Zoll-Format, das mit einem Radius von 1.800 mm aber flacher ist und die Auflösung von 3.440 x 1.440 Bildpunkten bietet. Die Reaktionszeit liegt bei diesem Modell bei 1 ms, die Wiederholfrequenz bei 144 Hz. Eine HDR-Darstellung ist dank DisplayHDR 400 ebenfalls möglich.

Mit dem Optix MPG321QRF-QD bietet MSI ein 32-Zoll-Modell, das die WQHD-Auflösung mit viel Komfort und einem großen Funktionsumfang verbindet. Das IPS-Panel ist mit 175 Hz und 1 ms sehr schnell und bietet bis zu 600 cd/m². G-Sync hilft gegen Tearing-Effekte. Dank der Quantum-Dot-Technik wird der DCI-P3-Farbraum vollständig abgedeckt. Als Besonderheit bietet das Gehäuse einen integrierten Mouse-Bungee, der ein störrisches Mauskabel bändigt.

Die erste Wahl für Konsolen-Spieler ist der MSI Optix MPG321URDE-QD, denn der 32-Zöller besitzt ein hochauflösendes UHD-Panel und ist dank HDMI 2.1 bereits bestens für Playstation 5 und XBox Series vorbereitet. Wenn genügend Leistung vorhanden ist, können 144 Bilder pro Sekunde dargestellt werden, während die Reaktionszeit auch hier bei schnellen 1 ms (MPRT) liegt. Da MSI auf DSC setzt, kommt es zu keinerlei Kompressionen, wenn Geschwindigkeit und Auflösung ausgereizt werden. 

Für möglichst lebendige Farben und großzügige Farbräume setzt MSI auf die Quantum-Dot-Technik. So wird DCI-P3 zu 95 % dargestellt, während bei AdobeRGB sogar 99 % angezeigt werden kann. HDR darf ebenfalls nicht fehlen. Beim Optix MPG321URDE-QD setzt MSI auf DisplayHDR 600. 

Wenn es nicht immer extragroße Displays sein müssen, lohnt sich ein Blick auf den MSI Optix MAG274QRFDE-QD. Er setzt auf ein 27-Zoll-Panel mit der WQHD-Auflösung und bietet schnelle 165 Hz, 1 ms und ein Rapid-IPS-Panel. Für Konsolen-Gamer ist gibt es den Console-Mode, sodass auch ein 4K-Signal zugespielt werden kann.

Darüber hinaus lässt MSI nichts anbrennen. Das Panel setzt ein Quantum-Dot-Backlight, sodass der DCI-P3-Farbraum großzügig abgedeckt wird. Das Panel bietet maximal 300 cd/m² und einen Kontrastumfang von 1.000:1, was für die SDR-Wiedergabe selbst in gut beleuchteten Räumen vollkommen ausreichend ist. 

MSI-typisch kann sich die Ausstattung aller Displays sehen lassen. MSI integriert eine schicke RGB-Beleuchtung, die mit weiteren Komponenten synchronisiert werden kann. Wer mehrere Geräte – also beispielsweise eine Konsole und einen PC – verbindet, profitiert von einem integrierten KVM-Switch. Wird hingegen ein Headset angeschlossen, werden die Hintergrundgeräusche herausgerechnet.

Erfahrungsgemäß erstklassig ist die Steuerung. Neben dem OSD gibt es die Gaming OSD App für Windows, die neben allen OSD-Funktionen weitere Features bereitstellt. 

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