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ARM stützt sich auf Intel, Samsung und TSMC

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ARM stützt sich auf Intel, Samsung und TSMC
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Zusammen mit der Vorstellung der CSS-N3- und CSS-V3-Designs nennt ARM auch weitere Chips, die auf eben diese Designs setzen werden bzw. nennt zugleich auch die Foundry-Partner seiner Kunden.

Bereits Anfang Februar ließen Faraday Technology Corporation, ein Tochterunternehmen des Auftragsfertigers UMC (United Microelectronics Corporation) und Intel verkünden, dass hier ein N-Serie-Serverchip mit 64 Kerne bei den Intel Foundry Services in Intel 18A gefertigt werden soll. Ob es sich dabei um ein CSS-N3-Designs handelt oder nicht, wollte man nicht bestätigen. Zu vermuten ist aber, dass ein solches zum Einsatz kommt.

Socionext, ein SoC-Entwickler aus einer Auskopplung der LSI-Business-Einheit von Fujitsu und Panasonic, will offenbar ein CSS-V3-Chiplet mit 32 Kernen bei TSMC fertigen lassen. Details zur Fertigung bzw. auf welchen Prozess Socionext setzen wird, sind hier aber nicht bekannt.

Schlussendlich nennt ARM auch noch ADTechnology, einen Chiphersteller aus Südkorea, als Partner, der einen N-Series-Prozessor mit 16 Kernen entwickeln will. Die Fertigung soll bei Samsung stattfinden, wenngleich auch hier keine weiteren Details genannt werden.

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