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Schon seit Monaten warten große Teile der Technikwelt auf eine offizielle Vorstellung der iWatch, doch bislang hat Apple sich - wie so oft - sehr bedeckt gehalten. Tatsächlich könnte sich eine solche Präsentation, so das Unternehmen denn tatsächlich an einem solchen Gerät arbeitet, noch deutlich verzögern.
Denn aufgrund verschiedener Probleme soll iWatch erst in über einem Jahr, also im dritten oder vierten Quartal 2014, gezeigt werden. Davon zumindest ist die Financial Times überzeugt, die sich auf mit der Thematik vertraute Quellen beruft. Wobei es sich bei den Problemen genau handelt, ist nicht bekannt, sie werden teilweise aber als „schwerwiegend“ eingestuft. Bei der Lösung helfen sollen nun zahlreiche neue Mitarbeiter, die Apple seit einigen Wochen sucht und einstellt. Auch hierzu gibt es keine genaueren Angaben, dem Wirtschaftsblatt zufolge soll das ursprüngliche Team keine ausreichenden Lösungsansätze gefunden haben, „was Fragen bezüglich der Fähigkeiten der eigenen Ingenieure bezüglich der Entwicklung anziehbarer Technik aufwirft“.
Apple selbst wollte die Aussagen wie üblich nicht kommentieren. Erst vor zwei Wochen war bekannt geworden, dass das Unternehmen sich in mehreren Ländern die Marke iWatch schützen lassen will. Apple-Chef Tim Cook hatte darüber hinaus im Frühjahr erklärt, dass man ab Herbst 2013 mit mehreren - teils komplett neuen - Geräten starten wolle.