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Mit der ZenWatch 2 hat ASUS für das erste größere Highlight der offiziell erst morgen startenden Computex gesorgt. Auch, weil man damit die erste Generation innerhalb von gerade einmal neun Monaten zum Ladenhüter gemacht haben dürfte. Denn das neue Modell ist der ersten ZenWatch in einem wichtigen Punkt überlegen: Es unterstützt dank WLAN-Integration alle neuen Android Wear-Funktionen.
Darüber hinaus hält man sich bezüglich der technischen Daten noch bedeckt. Die Rede ist bislang lediglich von einem Qualcomm-SoC sowie einem im Vergleich zur ersten ZenWatch geänderten Ladeanschluss. Hier bekommt die ZenWatch 2 ein magnetisches Dock spendiert, das einfacher zu Benutzen sein soll. Zusätzlich spricht ASUS von einem optionalen Zusatzakku, der Chargeback genannt wird.
Die augenscheinlich größte Änderung betrifft aber das Gehäuse. Denn ähnlich wie Apple setzt auch ASUS auf zwei unterschiedlich große Modelle. Die kleinere ZenWatch 2 bringt es auf 45 mm (Höhe des Gehäuses), die größere auf 49 mm. Welche Auswirkungen dies auf die Displays und deren Auflösung hat, ist unbekannt – klar ist nur, dass es sich erneut um AMOLED-Panels handelt. Optisch ähnelt die ZenWatch 2 abgesehen von der rechts untergebrachten Krone dem Vorgänger, allerdings soll die neue Smartwatch den jeweiligen Vorlieben des Käufers sehr weit entgegen kommen. Denn neben drei Gehäuse-Farben – Silber, Grau, Gold – wird es insgesamt 18 verschiedene Armbänder, unter anderem aus Leder und Edelstahl, geben, die problemlos getauscht werden können.
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Aber nicht nur die Hardware wird erneuert, auch in Sachen Software will ASUS Verbesserungen bieten. So wird die eigene Companion-App überarbeitet und soll vor allem mehr Komfort für die Remote-Funktion der Kamera bieten. Zusätzlich verspricht man mehr und präzisere Analysen innerhalb der Wellness-Applikation. Ob von diesen Neuerungen auch Besitzer der ersten ZenWatch profitieren werden, ist noch unbekannt.
Gleiches gilt für den Preis und Starttermin. Zu beidem hat sich ASUS bislang nicht geäußert.