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HTC meint es ernst mit VR, spricht mit AMD, Valve und Co. über die Zukunft

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HTC meint es ernst mit VR, spricht mit AMD, Valve und Co. über die Zukunft
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HTC hat mit der Vive ein Virtual-Reality-Headset veröffentlicht, das sich als direkte Konkurrenz zur Oculus Rift platziert. Beide Gadgets verbinden sich mit potenten Gaming-PCs und sollen im Gegensatz zu etwa der Samsung Gear VR oder der Sony PlayStation VR eine High-End-VR-Erfahrung möglich machen. HTC arbeitet zu diesem Zweck eng mit Valve zusammen. Jetzt unterstreicht eine neue Ankündigung, dass HTC es ernst mit Virtual Reality meint: Schon morgen, am 26. April 2016, veranstaltet HTC eine Konferenz zur zukünftigen Strategie und dem Ökosystem der HTC Vive. Die HTC-Geschäftsführerin Cher Wang wird als Gastgeberin mit den Entwicklern und Partnern über die Zukunft von Virtual Reality bzw. speziell der HTC Vive sprechen.

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Unter anderem werden auf der Veranstaltung zahlreiche, führende Köpfe aus dem Bereich Virtual Reality anwesend sein. Beispielsweise soll Chet Faliszek, ein Entwickler bei Valve, eine Rede halten. Andere Keynote-Sprecher sind Hubert Larenaudie, seines Zeichens Senior-Vizepräsident bei Unity Technologies und Lisa Su, Präsidentin und CEO von AMD. HTC hat sich demnach mit prominenten Namen aus der IT-Industrie zusammengetan. Entsprechend darf man gespannt sein, wie sich Virtual Reality 2016 noch weiter entwickeln wird: Schaffen Gadgets wie das HTC Vive den Sprung aus der Nische? Oder endet es womöglich wie beim letzten Anlauf in den 1990er-Jahren, als VR so schnell aufkam, wie es auch wieder verschwand? Speziell für HTC dürfte viel am Erfolg der Techniken hängen, da der Hersteller aus Taiwan aktuell im Smartphone-Segment in der Krise steckt.

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