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Apple Vision Pro

Neue Omniverse-Cloud-APIs streamen auf die XR-Brille

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Neue Omniverse-Cloud-APIs streamen auf die XR-Brille
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Auch wenn sich vieles auf die neue Blackwell-Architektur sowie die dazugehörigen Beschleuniger, Netzwerk-Infrastruktur und Software-APIs und Modelle konzentriert, so ist NVIDIA natürlich auch immer noch ein Unternehmen, welches sich der Visualisierung der Welt verschrieben hat.

Über die Omniverse-Services bietet NVIDIA die verschiedensten Cloud-APIs an, um ein 3D-Rendering mit allen technischen erdenklichen Funktionen auszulagern, um dann auf verschiedenen Endgeräten auch kollaborativ darauf zu arbeiten und die Ergebnisse darzustellen. Bereits seit Jahren gehört in der Darstellung auf VR-Brillen zu den immersivsten Möglichkeiten der Ausgabe, da sie die 3D-Abbildung dem Betrachter wohl am nächsten bringen.

Die Darstellungsqualität der Vision Pro und der XR-Fähigkeit sollen das Headset von Apple für den Einsatz in diesem Umfeld auszeichnen. Aber die Rechenleistung des verbauten M2-Pro-Chips reicht offenbar nicht aus, um die 3D-Darstellung auf dem Gerät zu rendern und so nutzt NVIDIA die Omniverse-Plattform und das eigene Graphics Delivery Network (GDN), auf dem auch der Gamestreaming-Services GeForce Now basiert.

Über das externe Rendering wird demnach eine hochauflösendes, echtzeitbasiertes Rendering ermöglicht – die Apple Vision Pro ist dann sozusagen das Fenster in diese 3D-Welt. Anders als beim Gamestreaming bietet dieses Fenster aber eben mehr als nur eine 3D-Darstellung auf einer 2D-Oberfläche.

Für bestimmte Anwendungen spielt die Latenz eine entscheidende Rolle. Wieder analog zum Gamestreaming-Services GeForce Now betreibt NVIDIA inzwischen Rechenzentren in mehr als 130 Ländern, um diesen Anforderungen an die Latenz gerecht zu werden. Ab wann die neuen Omniverse-Cloud-APIs für die Apple Vision Pro zur Verfügung stehen ist nicht bekannt.

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