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Einige Tage früher als zunächst erklärt wird Vodafone schon ab heute mit dem Verkauf des LG G Flex starten. Das gebogene Smartphones mit seinen „Selbstheilungskräften“ wird auf unbekannte Zeit nur über den Düsseldorfer Provider verfügbar sein, allerdings auch ohne einen Laufzeitvertrag.
Wer sich hingegen für die Kombination aus neuem Vertrag und Mobiltelefon entscheidet, hat die Wahl zwischen insgesamt acht Tarifen. Die monatlichen Grundgebühren bewegen sich dabei - wie bei Vodafone üblich - zwischen 29,99 und 200,00 Euro, die einmalige Zuzahlung für das G Flex beträgt 1,00 bis 479,90 Euro. Wer lediglich das Smartphone erwerben will, muss dafür 799,90 Euro einplanen und bis mindestens Anfang Februar warten; erst dann will man den Einzelverkauf starten. Zum Vergleich: Für das Samsung Galaxy Note 3 werden bei identischen Grundgebühren einmalig 1,00 bis 349.90 Euro fällig, beim Sony Xperia Z1 Ultra sind es 1,00 bis 269,90 Euro; ohne Vertrag verlangt Vodafone 669,90 und 599,90 Euro.
Im Preisvergleich ist das LG G Flex aber trotz des exklusiven Vertriebs bereits von verschiedenen Händlern gelistet. Hier werden rund 740 Euro verlangt, auf Lager hat es allerdings kein Anbieter.
Für ihr Geld erhalten Käufer ein 6 Zoll messendes Display mit lediglich 1.280 x 720 Pixeln, einen 2,2 GHz schnelle Qualcomm Snapdragon 800 und 32 GB internen Speicher, der nicht erweitert werden kann. Zudem stehen ein LTE-taugliches Mobilfunkmodem, eine 13-Megapixel-Kamera und ein sich in Teilen selbst heilende Rückseite zur Verfügung. Bei letzterer konnte LG ersten Tests zufolge seine Versprechungen aber nicht völlig einhalten.