Werbung
Drei Wochen nach der Vorstellung hat LG den weltweiten Verkauf des neuen Hoffnungsträgers G4 gestartet. Während Interessierte in der südkoreanischen Heimat bereits seit einigen Tagen zugreifen können, muss man sich hierzulande jedoch noch etwas gedulden. Denn zunächst wird man Hong Kong, Russland, Singapur und die Türkei versorgen, erst im Anschluss folgen Nordamerika sowie Europa. Im Idealfall, so das Unternehmen, steht das Smartphone noch in diesem Monat in den Regalen deutscher Händler.
Dies deckt sich mit den Angaben diverser Shops, die in Sachen Verfügbarkeit mit Ende Mai rechnen. Für potentielle Käufer könnte die Verzögerung aber einen gewichtigen Vorteil haben. Denn schon jetzt wird der von LG empfohlene Preis von einzelnen Anbietern unterboten, bei Varianten mit Lederrückseite um gut 20 Euro. Ein teuer Spaß bleibt das G4 aber dennoch: Aktuell werden für die Version mit Kunststoff rund 640 Euro fällig, wer Leder vorzieht, muss knapp 680 Euro ausgeben.
{jphoto image=74809}
Dafür werden eine vielversprechende Kamera sowie ein Quantum Dot-Display geboten. Trotz erster bereits veröffentlichter Tests steht hinter dem verbauten SoC noch immer ein Fragezeichen. Eine Antwort werden wir ab Ende der Woche liefern, denn ab Donnerstag kann das G4 auf Herz und Nieren geprüft werden. Zu klären ist dann auch, ob das G Flex 2 nicht doch die bessere Wahl ist, mit 560 Euro ist es zumindest die günstigere Wahl.
Nicht verfügbar | Nicht verfügbar | Nicht verfügbar |