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Handfestere Hinweise auf OLED-Bildschirme

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Handfestere Hinweise auf OLED-Bildschirme
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Bei der amerikanischen Behörde Securities and Exchange Commission (SEC) unterwerfen sich alle an der US-Börse dotierten Hersteller gewissen Regeln. Das gilt auch für Apple. Durch die SEC gelangten nun interessante Unterlagen zu Apples Zukunftsplänen an die Öffentlichkeit, welche Gerüchte zum kommenden Apple iPhone bestätigen. So will Apple innerhalb des nächsten Jahres eine sehr große Bestellung für OLED-Bildschirme bei Samsung aufgeben. Der Wert der Bestellung soll bei rund 4 Mrd. US-Dollar liegen, was alles andere als ein Pappenstiel ist. Damit scheinen sich nun die Gerüchte der Vergangenheit zu bestätigen, welche zukünftigen iPhone-Generationen von Apple einen OLED-Bildschirm bescheinigt hatten. Langfristig könnte Samsung dabei aber nicht der einzige Zulieferer bleiben: In den vergangenen Monaten hatte etwa Sharps CEO angedeutet, dass Apple mit vielen, potentiellen Partner bezüglich der OLED-Displays verhandele.

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Offen bleibt natürlich, ab wann Apple die OLED-Bildschirme dann wirklich in seine iPhones einsetzen könnte – ob bereits 2017 oder erst in späteren Geräten ab 2018. Schon jetzt spannt Apple OLED-Bildschirme für seine Apple Watch und natürlich die neue Touch Bar der MacBook Pro ein. Zumindest legen die Dokumente der Behörde SEC nun definitiv nahe, dass Apple noch größere Pläne für die OLED-Technik hat. Wann die Umsetzung erfolgen wird, weiß aber aktuell nur Apple selbst.

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