Die Xbox One hatte einen durchwachsenen Verkaufsstart Ende 2013. Bis heute kann die Konsole aus dem Hause Microsoft nicht mit den Verkaufszahlen des Konkurrenten PlayStation 4 mithalten. Mittlerweile ist Microsoft sogar dazu übergegangen, die Verkaufszahlen der Xbox nicht einmal mehr zu veröffentlichen.
Neben den Gerüchten zu einer PS4K, eine PlayStation 4 mit mehr Rechenleistung für die UHD-Auflösung, gab es auch Spekulationen, ob Microsoft ebenfalls an solch einem Konstrukt arbeitet. Dies verneinte allerdings Phil Spencer direkt. Nun sind bei der US-Funkaufsichtsbehörde FCC zwei Xbox-Konsolen zur Überprüfung aufgetaucht. Eine davon wird sicherlich eine neue Revision der Konsole sein.
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Dies ist durchaus nicht unüblich in der Branche, so durchliefen sowohl die Xbox 360, als auch die PlayStation 3 in ihrer Lebenszeit mehrere solcher Revisionen. Dabei beschränken sich die Hersteller in den meisten Fällen auf ein neues, leiseres Design sowie auf eine gesenkte Leistungsaufnahme.
Die andere Version der Xbox One lässt nun aber die Gerüchteküche wieder hochkochen. Immer wieder kamen Berichte auf, dass Microsoft eine Set-Top-Box ohne eigenes Laufwerk plane, welche Spiele und Programme lediglich über den Online-Store beziehen kann. Dies scheint auch das plausibelste Gerücht zu sein, da Microsoft ja bereits die Arbeit an einer 4K-Konsole dementierte.