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Mit Skylake wird DDR4 endlich massentauglich – schon kurz vor dem Start der neuen Intel-Plattform wurden die Speichermodule deutlich günstiger und begannen ihren preislichen Sinkflug. Inzwischen sind die Module nur noch unwesentlich teurer als ihre DDR3-Vorgänger. Teuer aber wird es vor allem noch dann, wenn man zu besonders hochgetakteten Riegeln jenseits der 3,0-GHz-Marke greift, dann werden schnell mal mehrere hundert Euro ausgerufen. Dass bei 4.000 MHz aber noch lange nicht Schluss ist, hat Speicherspezialist G.Skill bewiesen im Rahmen des derzeit in San Francisco stattfindenden Intel Developer Forum (IDF) bewiesen.
Dort zeigte man heute zwei Demo-Systeme, die mit 4.133 und gar 4.266 MHz schnellen Speichermodulen bestückt waren. Zum Einsatz kamen hierfür natürlich Intels neue Skylake-Plattform in Form des Core i7-6700K sowie zwei hauseigene Module der TridentZ-Reihe mit jeweils 4.096 MB Speicher. Das Kit mit den 4.266 MHz schnellen Modulen nahm dabei auf einem ASRock Z170 OC Formula seinen Platz und arbeitete für die Demo mit Timings von CL19-25-25-45. Das zweite System setzte hingegen auf ein ASUS ROG Maximus VIII Hero und brachte es ebenfalls auf Zugriffszeiten von CL19-25-25-45. Gekühlt wurden die Speicherchips jeweils mit dem Standard-Heatspreader.
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