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Valve überarbeitet Steam-Controller und verzichtet auf Touchscreen

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Valve überarbeitet Steam-Controller und verzichtet auf Touchscreen
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Dass Valves Pläne für die Eroberung des Wohnzimmers mit der Steam Machine sowie SteamOS noch lange nicht fertiggestellt sind, zeigt die jüngste Überarbeitung des Steam-Controllers. Denn auf der eigenen, derzeit stattfindenden Entwicklerkonferenz hat das Unternehmen eine neue Version des Gamepads vorgestellt.

Bei dieser fehlt der zentral angeordnete Touchscreen, statt dessen stehen nun acht physische Tasten zur Verfügung. Diese sind in zwei Vierergruppen angeordnet und sollen ebenso wie auch alle anderen Tasten frei programmierbar sein. Aufgrund einer bereits verfügbaren Illustration ist denkbar, dass der linke Block die Aufgabe eines klassischen D-Pads übernehmen könnte. Bislang wurde auf ein solches ebenso verzichtet wie auf Analog-Sticks. Statt dessen setzt Valve - noch immer - auf Sensorflächen, was Berichten zufolge zumindest in der Anfangszeit eine größere Umgewöhnung erfordert.

Darüber hinaus hat Valve auch weitere Details rund um seinen Controller preisgegeben. So soll Spieleentwicklern die Integration des Eingabegeräts über eine spezielle API erleuchtet werden. Insgesamt können bei vorhandener Unterstützung bis zu 16 Controller in einem Spiel verwendet werden.

steam controller v2

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