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Intels Broadwell-NUC-Systeme werden modularer

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Intels Broadwell-NUC-Systeme werden modularer
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Im Rahmen der CES 2015 schickte Intel nicht nur seine neuen Mobil-Prozessoren auf „Broadwell“-Basis ins Rennen, sondern verpasste auch gleich seinen NUC-Systemen ein passendes Upgrade. In Las Vegas stellte man seine neue NUC-Modellreihe vor. Alle neuen Modelle können ab sofort mit einem M.2-Slot auf sich aufmerksam machen und werden je nach Modell mit einem der neuen „Broadwell“-CPUs der Core-i3-, -i5- oder gar –i7-Reihe bestückt – inklusive der integrierten Intel HD Graphics 5500 bzw. HD 6000. Zudem sind die Gehäuse abermals etwas schlanker geworden.

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Besonders stolz ist man aber auf die Modularität seiner neuen Systeme, denn ab sofort lässt sich der Deckel der Mini-PCs austauschen und um weitere Hardware-Komponenten erweitern. Auf der CES zeigte Intel nicht nur eine Lösung mit NFC-Unterstützung, sondern auch eine mit integriertem TV-Tuner von Hauppauge. Hersteller können die passenden 3D-Druck-Vorlagen für die Plastik-Abdeckung erhalten und bekommen zudem alle nötigen Informationen zur Pin-Belegung des Mainboards. Ansonsten steht natürlich ein WLAN-Modul nach ac-Standard zur Verfügung. Vier USB-3.0-Schnittstellen, HDMI, DisplayPort, Gigabit-LAN und eine 3,5-mm-Klinkenbuchse sind natürlich ebenfalls mit an Bord. RAM und Massenspeicher in Form von 2,5-Zoll-Laufwerken bzw. SODIMM-Modulen müssen separat erworben und eingebaut werden.

Die kleinen NUC-Systeme sollen sich demnächst im Handel einfinden. Während es die Varianten mit Core-i3- und –i5-CPU bis März schaffen sollen, sollen die Flaggschiff-Modelle mit Core-i7-Prozessor irgendwann im Laufe des zweiten Quartals erscheinen. Passend dazu zeigte Intel im Übrigen auch einen Compute-Sticke im HDMI-Format.

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