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IFA 2015

ASUS RT-A5300 ist schnell und sieht gefährlich aus

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ASUS RT-A5300 ist schnell und sieht gefährlich aus
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Nicht nur wassergekühlte Notebooks, neue All-in-Ones oder Smartwatches hatte ASUS im Programm seiner vor neuen Produkten nur strotzenden Pressekonferenz, auch einen neuen Router zauberte man aus dem Hut, den ASUS RT-A5300. Der neue Router es soll es dabei durchaus in sich haben, denn ASUS spricht davon, mit dem Neuling, den aktuell schnellsten Router auf dem Markt anzubieten.

Gegenüber dem direkten Vorgänger soll das neue Modell bis zu 67 % schneller arbeiten und maximal einen Datendurchsatz von 5.334 Mbit/s bieten. Aufgeteilt wird diese Bandbreite auf 4.334 Mbit/s (2x 2.167 Mbit/s) auf dem 5-GHz-Band und 1.000 Mbit/s auf dem 2,4-GHz-Band. ASUS möchte damit die ideale Grundlage bieten, um 4K-Streaming und anspruchsvolle Spiele in die eigenen vier Wände zu bringen. Gleichzeitig spricht ASUS davon, bei seinem neuesten Modell die Reichweite signifikant gesteigert zu haben. Wie gut dies gelungen ist, müssen aber erst die Praxistests zeigen.

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Auch wenn es bei einem Router eigentlich Nebensache sein sollte, so müssen doch ein paar Wörter zum Design verloren werden. Nachdem Google vor einigen Tagen seinen Einstieg in den Router-Markt mit dem extrem unauffälligen OnHub gewagt hat, stellt der ASUS RT-AC5300 so ziemlich das genaue Gegenteil dar und spiegelt damit rein optisch die neue Unternehmensphilosphie wieder: Die Geschwindigkeit soll dem Router angesehen werden. Entsprechend extrovertiert und aggressiv wurde der RT-AC5300 gestylt.

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