Werbung
Wenige Tage nach dem Jahreswechsel stellt Razer zur CES 2022 in Las Vegas die neueste Modellgeneration seiner beliebten Blade-Familie in den Dienst. Sowohl das Razer Blade 14, wie auch das Razer Blade 15 und das Razer Blade 17 setzen auf die vor wenigen Minuten vorgestellten GeForce-RTX-30-Ableger von NVIDIA und kombinieren diese mit den ebenfalls neuen Alder-Lake- und Ryzen-Chips sowie mit DDR5 und Windows 11. Obendrein wurden die Keycaps an der Tastatur vergrößert.
an
Dazu gibt es jeweils 16 GB DDR5-Arbeitsspeicher mit 4.800 MHz und eine schnelle PCI-Express-SSD mit 1 TB an Speicher. Anschlussseitig bietet das schwarz eloxierte und CNC-gefräste Aluminiumgehäuse im Unibody-Design zwei USB-3.2-Gen2-Typ-A-Ports und zwei USB-3.2-Gen2-Typ-C-Schnittstellen sowie einen HDMI-2.1-Port. WiFi 6E, Bluetooth 5.2, eine FHD-Webcam, THX-Audio und eine RGB-hintergrundbeleuchtete Tastatur sowie ein 61,6 Wh starker Stromspeicher runden das Gesamtpaket weiter ab. Das neue Razer Blade 14 bringt es auf Abmessungen von 319,7 x 220 x 16,8 mm und ein Gesamtgewicht von 1,78 kg.
Ab etwa 2.100 Euro soll das Gerät im Laufe des ersten Quartals erhältlich sein.
Größere Schwestermodelle
Das Razer Blade 15 wird bei rund 2.600 Euro starten, basiert allerdings auf einem Intel Core i7-12800H mit 14 Kernen, ist technisch ansonsten identisch zum kleinen Schwestermodell. Die Basisversion kann bereits mit einem 240 Hz schnellen QHD-Panel samt G-Sync-Support aufwarten, alternativ gibt es ein 360 Hz schnelles FHD-Panel.
Das Razer Blade 17 vergrößert die Displaydiagonale auf 17,3 Zoll, ist in Sachen Ausstattung jedoch nahezu identisch zum kleineren 15-Zoll-Modell. Der Einstiegspreis liegt bei etwa 2.800 Euro. Auch diese beiden Modelle sollen im Laufe des ersten Quartals verfügbar sein.