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Nach und nach lässt Microsoft Details zur nächsten Generation von Windows verlauten. So gab man einen ersten Einblick in den neugestaltete Explorer, will zukünftigt auch Images direkt verarbeiten können, hat Virtuelle-Machines auf dem Schirm und will auch einen App-Store anbieten. Der neueste Eintrag auf dem MSDN-Blog beschäftigt sich mit den Boot-Zeiten bzw. der Zeit, die ein Rechner benötigt um aus dem Standby zu erwachen. Möglich sollen schnellere Zeiten durch eine Zusammenführung der User- und Kernel-Session werden. In einem "Hiberfile" wird die aktuelle Session auf der Festplatte abgelegt. Sie ist deutlich kleiner als die traditionelle Methode. Microsoft spricht von einem 30 bis 70 Prozent schnelleren Bootvorgang.
Die unterschiedlichen Phasen eines "kalten" Boots und "Fast Startups"
Testergebnisse aus dem Microsoft Testlabor
Im Blog-Beitrag gibt Microsoft Auskunft über weitere Details.
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