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Epic hat im Rahmen der Game Developers Conference einige beeindruckende neue Techniken präsentiert. Diese werden nach und nach Bestandteil der Unreal Engine werden. In rund zwei Wochen soll die Version 4.22 der Unreal Engine veröffentlicht werden. In dieser wird man zudem die Ray-Tracing-Schnittstelle DXR ansprechen.
Ebenfalls für die Unreal Engine 4.22 vorgesehen ist die Unterstützung der HoloLens 2 – allerdings erst im Mai. Auch Spiele für die neue Cloud-Gaming-Plattform Stadia von Google wird man mit der Unreal Engine ansprechen können. Mit einer Demo namens Troll wird das Ray Tracing in den Bereichen Beleuchtung, Reflexionen und Schatten veranschaulicht.
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Die Photogrammetry spielt ebenfalls wieder eine wichtige Rolle, wenn es darum geht, Oberflächenstrukturen und Texturen möglichst realistisch abzubilden. Eine Demo namens Rebirth zeigt ein vollständig in der Unreal Engine erstelltes Ergebnis dieser Techniken dar.
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Schlussendlich will Epic es den Spieleentwicklern mit einer neuen, bzw. integrierten Physik-Engine einfacher machen, entsprechende Funktionen und Effekte in die eigenen Spiele einzubauen. State of Unreal zeigt dies auf Basis der Unreal Engine 4.23 in beeindruckender Art und Weise.
Da Bilder mehr als tausend Worte sagen, haben wir die drei Videos kurzerhand eingebunden und verzichten auf weitere Beschreibungen, zumal die technischen Hintergründer der einzelnen Techniken noch weitestgehend unbekannt sind, bzw. von Epic zum jetzigen Zeitpunkt keine weiteren Details genannt werden.
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