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Der Klempner in Rot ist Nintendos ultimatives Maskottchen. Gemeinsam mit seinem etwas tollpatschigen Bruder Luigi betritt Mario im neuen Mario & Luigi: Brothership ein weiteres Mal die Rollenspiel-Bühne.
Am 07. November 2024 wurde das Spiel von Acquire und Nintendo für die Nintendo Switch veröffentlicht. Damit erscheint in diesem Jahr noch ein weiteres Spiel des japanischen Konzerns, das sich mehr oder weniger direkt um Mario dreht. Zuvor war schon Luigi im Remake von Luigi's Mansion 2 auf Geisterjagd gegangen.
Darum geht’s
Das zumindest zeitweise friedliche Leben der beiden Brüder im Pilzkönigreich endet jäh, als aus dem Nichts ein seltsamer Strudel auftaucht, der Mario, Luigi und andere Bewohner verschlingt und in einer unbekannten Welt wieder ausspuckt. Bei der Ankunft werden die Brüder getrennt. Im Anschluss übernehmen wir die Kontrolle über Mario und kämpfen uns durch ein kurzes Tutorial, während dem wir immer wieder Visionen von Luigi sehen, die uns über die Insel auf der wir gelandet sind führen. Nach kurzer Zeit erscheint eine zweite schwimmende Insel und die Brüder werden wieder vereint.
Luigi hat eine neue Freundin namens Konnie gefunden. Diese ist für die Welt von Konektania verantwortlich und führt uns ab sofort durch die Hauptstory des Spiels. Wir erfahren jetzt auch, dass Konektania einst ein einziger großer Kontinent war. Durch ein unbekanntes Ereignis wurde er jedoch in viele kleine Inseln zerrissen. Unsere Aufgabe ist es nun, diese Inseln der Reihe nach zu besuchen und sie wieder mit der Hauptinsel zu verbinden.
Dazu können wir uns mit einer sehr großen Kanone auf andere Inseln schießen. Dort gilt es dann, einen Leuchtturm mit einem überdimensionierten Stecker zu finden. Mithilfe unseres neuen Kumpels, der eine Mischung aus einem fliegenden Schwein und einer Steckdose darstellt, können wir diese Stecker dann mit der Hauptinsel verbinden. Bevor wir an den Anschluss herankommen, muss natürlich der ein oder andere Gegner vermöbelt werden. Sind die Inseln einmal angeschlossen, wächst der Baum auf der Hauptinsel und in den neuen Bereichen werden Wege freigeschaltet, die zuvor verborgen waren. Das Bild des Weltenbaumes, der alles verbindet, erinnert tatsächlich ein wenig an Elden RIng.
Im späteren Spielverlauf schalten wir immer neue Mechaniken frei. Darunter auch die Seekarte. Mithilfe dieser können wir unsere Insel bewegen und so in die Nähe neuer Inseln kommen. Sind wir in Reichweite, gibt es eine kurze Meldung und das Klempner-Duo kann sich via Kanone zum nächsten Areal feuern. Leider bewegt sich unser Insel-Schiff sehr langsam und wir müssen uns die Zeit vertreiben, bis ein Ziel in Sicht kommt.