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Auch wenn die Unterstützung für neue Funktionen und Optimierungen für diese Generationen eingestellt wurde, so hat NVIDIA dennoch einen neuen Treiber – auch für ältere Karten – veröffentlicht. Zahlreiche Sicherheitslücken werden in drei Treiber-Pfaden, den sogenannten Branches, geschlossen. Die Treiber stammen aus den Pfaden R510, R470 und R450 und unterstützen somit noch die Karten der GeForce-GTX-600- und -GTX-700-Serie. Der dazugehörige Linux-Treiber steht sogar für den Pfad R390 zur Verfügung.
Folgende CVEs werden adressiert:
- R510: CVE?2022?28181, CVE?2022?28182, CVE?2022?28183, CVE?2022?28184, CVE?2022?28185, CVE?2022?28186, CVE?2022?28187, CVE?2022?28188, CVE?2022?28189, CVE?2022?28190
- R470: CVE?2022?28181, CVE?2022?28182, CVE?2022?28183, CVE?2022?28184, CVE?2022?28185, CVE?2022?28186, CVE?2022?28188, CVE?2022?28189
- R450: CVE?2022?28181, CVE?2022?28182, CVE?2022?28185, CVE?2022?28186, CVE?2022?28188, CVE?2022?28189
- R390: CVE?2022?28181, CVE?2022?28185
Einige der Sicherheitslücken sind mit einem hohen Sicherheitsrisiko beschrieben, viele anderen mit einem eher geringeren. Die schwerwiegenden Lücken haben NVIDIA aber dazu bewogen die Treiber entsprechend zu aktualisieren.
Weitere Informationen zu den Lücken sind über ein Security Bulletin verfügbar. Die entsprechenden Treiber werden über die Support-Seite verteilt.